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erstmal danke für deine schnelle antwort.
lol, eine hausaufgabe ist es leider nicht, sondern bitterer ernst
du hast recht, die gesamtübersetzung ist i=12, also eine drehzahl von 4050/12= 338 min-1
mein erster beitrag sollte erstmal nur eine überschlagsrechnung sein.
mal angenommen, ich ersetze den riementrieb durch ein getriebe mit insgesamt i=12. so dass also motorantrieb und schwungradwelle axial liegen.
reicht dann der motor inkl. getriebe aus? mein problem ist, dass der motor ziemlich mikrig ist und ich irgendwie das problem habe, dass er das schwungrad nicht abkann (bauchgefühl, deshalb die rechnung).
Einen joker hab ich aber. ich kann mit der Anlaufzeit bis auf 150 sekunden hoch gehen. dadurch reduziert sich die winkelbeschleunigung und das benötigte Drehmoment und die leistung.
rechnerisch ist das richtig?! aber mein verständnis fehlt dafür. schliesslich ist das trägheitsmoment von 30kgm² doch sehr viel.
mal angenommen, ich hab ein Drehmoment von 1Nm zur verfügung. dann wäre die beschleunigung ewig lang, die leistung sehr niedrig, aber das schwungrad würde nach einer zeit x doch mit 300min-1 drehen.
das versteh ich nicht. wo ist mein denkfehler?
hier noch einpaar daten:
motor:
nennspannung = 24V
nenndrehzahl = 4050 min-1
nennstrom = 16A
anlaufmoment = 2,2Nm
zul. spitzenstrom = 50A (bei delta theta = 100K, theta = 20°C)
getriebe (i=12):
wirkungsgrad = 0,81
dauerdrehmoment = 25Nm
axial/radiallast = 500/350 N
wie kann ich nun ausrechnen ob dieser motor das packt.
vielen dank für die erklärungen und die hilfe!!
zuli
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