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Thema: ATMega32: L293D funktioniert nicht

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Praxistest und DIY Projekte
    Huckepack wird die Wärmeableitung schierig, die geht schließlich hauptsächlich über die Pins. Man müßte da eventuell ein Kupferblech zur Wärmeableitung zwischen die ICs tun, da dann als Kühlkörper dient. Wie gut das parallelschalten geht weiss ich nicht, vielleicht hat es ja schon mal wer probiert.


    Was sind das für Akkus, die 5 V liefern, das PWM IC sollte man besser mit der vollen Akkuspannung betreiben (ggf. IC anpassen), ohne Regler davor.

  2. #12
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    Naja, zur Zeit wird die Platine inkl. Motoren noch mit einem Netzteil versorgt, das 5V und 0,4A liefert. Aber die 0,4A sind defintiv zu wenig, da ja ein Motor alleine schon 0,5A zieht (ist mir leider erst zu spät aufgefallen). D. h., dass ich jetzt wohl leider Gottes mangels Geld für Labornetzteil eine Pause mit dem Projekt machen muss.
    Das mit den Akkus ist noch in Planung, ich werde vermutlich acht Akkus mit 1,2V und 2100mAh in Reihe schalten, um auf 9,6V zu kommen. Die 9,6V nutze ich dann für die Motoren und wandel sie für den Microcontroller (Atmega32) mit einem PTH08080WAH von TI auf 5V runterwandeln...

    Was ich mir aber beim besten Willen nicht erklären kann: du sagtest, dass ein L298 vermutlich noch mehr Verlust ist, also würde er auch wärmer werden. Aber woher kommt der Verlust? Wäre der Verlust, den man hätte, bei meiner Zusammensetzung (Akku) sehr spürbar?
    (Habe mir bei Pollin vorgestern schon den L298 mit zusätzlichen Kühlungen bestellt..)

    Viele viele Fragen, da das irgendwie alles kompliziert wird - oder mach ichs mir nur zu kompliziert?
    Grüße

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Bei 9,6 V gibt es mehr Motorteiber zur Auswahl. Da gehen dann auch Treiber wie L6205 oder die fertigen Module wie RN-VN2. Sonst kann man auch mal nach kleinen Fahrtreglern aus dem RC-Bereich suchen, das ist auch nicht viel anders.

    Der L298 hat an der Plus seite auch einen NPN Transsistor und damit dort schon mal wenigstens 0,7 V an Verlust, bei Belastung eher mehr. Da sind die L293 oder CMOS treiber bei kleinen strömen immer im Vorteil. Bei 9,6 V wären die Verluste schon nicht mehr so schlimm wie bei 5 V oder gar 4,8 V. Bei 9,6 V kann der L298 schon ganz gut gehen, denn bei eher kleinem PWM Verhältnis fleißt der Strom teilweise durch eine Diode mit eher weniger Verlust .

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