Ähhhh?
<<Bei 10000/Min würde er >24 sekunden brauchen, um auf die Zahl 4095 zu kommen...>> nix verstehn
Am besten schick ich dir gerade mal mein ganzes Programm, dann kannst sehn, was ich gemacht hab:
Code:Config Int0 = Falling 'Der Interrupt wird bei fallendem Flankensignal aktiviert Config Timer1 = Timer , Prescale = 256 Const Markierungenproscheibe = 12 'Hier steht die Anzahl der auf dem Inkrementenrad vorhandenen Markierungen/Löcher Const Berechnungszeit = 1 'Zeit (in s) für die Berechnung. Das jeweilige Ausgangssignal bleibt die doppelte Berechnungszeit lang konstant Config Spi = Soft , Din = Pinc.5 , Dout = Portc.1 , Ss = None , Clock = Portc.0 'Konfiguration der Software SPI Config Portc.2 = Output 'Ausgang für CS1 Config Portc.3 = Output 'Ausgang für CS2 Portc.2 = 1 'CS1 auf High Portc.3 = 1 'CS2 auf High Dim A As Word Dim B As Word Dim Impulszaehler As Long 'Zaehlt die Impulse der Lichtschranke waehrend der eingestellten Berechnngszeit Dim Impulse As Long 'in dieser Variablen werden die gezaehlten Impulse für die Berechnung gespeichert Dim Umdrehungen_neu As Single 'enthaelt den neuen berechneten Wert der Umdrehungen innerhalb der Berechnungszeit Dim Umdrehungen_alt As Single 'enthaelt den vorangegangenen Wert der Umdrehungen innerhalb der Berechnungszeit Dim Umdps1 As Byte Dim Umdps2 As Byte Dim Umdrehungenprosekunde As Word At Umdps1 Overlay 'enthaelt den aktuellen Drehzahlwert in U/s Dim Grad1 As Byte Dim Grad2 As Byte Dim Gradient As Word At Grad1 Overlay 'enthaelt den Drehzahlgradienten in U/s2 Dim Timertakt As Long 'wird nur als Zwischenspeicher gebracht Dim Timervorgabe As Single 'mit diesem berechneten Wert wird der Timer vorgeladen um die gewuenschte Berechnungszeit zu erreichen Timertakt = 16000000 / 256 'In diesen drei Zeilen wird der Wert für die Aufladung des Timers berechnet Timervorgabe = Timertakt * Berechnungszeit 'in der ersten dieser drei Zeilen muss der Wert des Prescalers eingetragen werden! Timervorgabe = 65536 - Timervorgabe Impulszaehler = 0 Umdrehungen_neu = 0 On Int0 Irq0 Enable Int0 On Timer1 Timer_irq Enable Timer1 Enable Interrupts Do Umdrehungen_alt = Umdrehungen_neu Umdrehungen_neu = Impulse / Markierungenproscheibe Umdrehungenprosekunde = Umdrehungen_neu / Berechnungszeit Umdrehungenprosekunde = Umdrehungenprosekunde / 16 'Begrenzung der 2Byte (2^16=65536) auf 12bit (2^12=4096) Print "Umdrehngen pro Sekunde: " ; Umdrehungenprosekunde Portc.2 = 0 'CS1 auf LOW Spiinit Spiout Umdps2 , 1 ' Bit 15 - BIT 8 Spiout Umdps1 , 1 ' Bit 7 - BIT 0 Portc.2 = 1 'CS1 auf High Gradient = Umdrehungen_neu - Umdrehungen_alt Gradient = Gradient / Berechnungszeit Gradient = Gradient / 16 'Begrenzung der 2Byte (2^16=65536) auf 12bit (2^12=4096) Print "Drehzahlgradient in Umdrehungen/s2: " ; Gradient Portc.3 = 0 'CS1 auf LOW Spiinit Spiout Grad2 , 1 ' Bit 15 - BIT 8 Spiout Grad1 , 1 ' Bit 7 - BIT 0 Portc.3 = 1 'CS1 auf High Loop End 'Pro Impuls (Markierung auf Scheibe) ein Aufruf Irq0: Incr Impulszaehler Return 'wird beim Ablauf der Berechnungszeit aufgerufen Timer_irq: Timer1 = Timervorgabe Impulse = Impulszaehler Impulszaehler = 0 Return
Ich hab überlegt, dass ich doch eigentlich den ganzen Inhalt der DO...LOOP schleife in das Timer_irq unterprogramm rein legen kann.
Dann hätte ich doch gewährleistet, dass ich immer am Ende von dem timer (also nach jeder neuen Berechnung) meine Werte ausgeben würde.
Sosnt könnte es doch auch passieren, das aufgrund irgendwelcher Laufzeiten die Wertausgabe eine Berechnung überspringt, dann käme sowohl die drehzahl als auch der Gradient falsch heraus, da die berechnungszeit dann nicht mehr stimmt.
Die Berechnungszeit soll später natürlich nicht mehr bei 1s liegen, das ist nur, damit ich im moment noch was erkennen kann. die liegt später bei k.A. vielleicht 1000 Berechnungen pro Sekunde.







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