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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
hallo besserwessi,
danke wieder für die hinweise !!
deine skizze hat mich eigentlich sehr angeregt, weil das ja dioden einspart.
nun habe ich das mal so getestet und festgestellt, dass das mit der mittenanzapfung garnicht so einfach ist.
ich hatte die sekundärwicklungen komplett entfernt und entsprechend meiner wünsche neue wicklungen aufgebracht.
hier zeigt sich dann, dass kleinste unterschiede in den wicklungen
ein starkes störsignal im ausgang erzeugt.
ich denke , dass ich bereit bin , höhere verluste in kauf zu nehmen um ein stabileres signal zu bekommen.
ich tendiere also mehr zur brückengleichrichtung je wicklung.
da sollten die differenzen dann wohl weniger ins gewicht fallen.
bei meinem schaltregler aus der hifi-enstufe ist es ja auch so, dass es keinerlei feedback zwischen dem primär und sekundärkreis gibt.
aber das ist ja bei normalen netztransformatoren auch so.
bei meinen versuchen habe ich jedoch etwas sehr interessantes festgestellt:
wenn man zwei sekundärwicklungen auf den kern wickelt und die gegenphasig anschliesst... diese spannung dann hochohmig abgreift, erhält man ein signal, welches eigentlich nur die anteile enthält, die man im ausgangssignal nicht haben möchte.
es sind halt nur die transienten differenzen, die im umschaltmoment enstehen.
vielleicht sollte ich die vom aushgang meines netzteiles einfach abziehen.
mal sehen....
gruss klaus
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