Hallo Besserwessi,

das mit der Gleichrichtung und dem geringeren Strom haben ich nun verstanden. Daher auch die Schaltung mit 24VAC und dahinter ein LM723 der mit 0-30VDC getrieben werden kann (hühere Spannung). Da wird jedoch öfter ein Trafo mit z.B. 4A vorgeschlagen, wenn die Regelung des LM723 bis 3A funktionieren soll. Besser ist da wohl ein Trafo mit erheblich mehr Strom?

Wie ist das nun mit 0-20VDC des Netzteils. Dieses ist ja ebenfalls mit 10A abgesichert. Nun müsste es doch aber an diesen Klemmen (gleichgerichtet, jedoch bestimmt ohne Siebelko's) 10A bringen, sonst würde bei einem Test am Limit vorher schon der Trafo schmoren (wenn dieser auch an diesen Klemmen weniger Strom als 10A bringt)?

Ihr seht, bei so etwas bin ich ein Anfänger (doch solangsam verstehe ich es...), dass ict auch der Grund, warum ich nicht gleich mit einem komplett selbstgebauten Netzteil starten will (inkl. Trafo-Auswahl).
Ich hoffe, dass der Stelltrafo in diesem Netzteil ein Trennstelltrafo ist.
Denn bei einem Ringkerntrafo ist es ja auch besser, ein Trenntrafo davor zu schalten.

Ein solches Ladenetzteil für Lifepo4 Akku's ist bei weitem nicht so kritisch wie bei Lipo's. Damit dürfte es keine Probleme geben (benötigen sogar noch nicht mal ein Balancer).
Die Spannung und was sonst noch funktioniert, soll von einem Atmega gemessen und an ein LCD ausgegeben werden (relativ gut einstellbar).
Zur Not könnte ich auch einen Akku mit 4s2p beim Laden in je 4s1p auftrennen und diese jeweils an ein LM723 0-3A Netzteil klemmen. dabei die Stromregelung auf das Maximum von 3A und gut.
Somit müsste der Trafo je 3A, also 6A bringen (hoffe, dass funktioniert).

Natürlich ist auch ein Lastnetzteil für z.B. Motortest ganz gut, hierbei bietet sich ein geboosteter L200 doch an (oder gleich direkt an die Klemmen des Netzteils).


(Werde mich nochmal mit Schalt-IC's beschäftigen, welche man evtl. vor einem LM723 oder L200 schalten kann.)