- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Wie werden zwei Roboterzellen verbunden?

  1. #41
    Benutzer Stammmitglied
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    williwilli, ich habe mal Dein Bild ausgedruckt und aus zwei 4-er und vier 2-er einen Quader zusammengebaut. Davon habe ich zwei gebaut. Man muß wohl über die Lage der Stecker-Kupplungspaare noch nachdenken, so ganz hat es noch nicht gepasst.

    Wie dem auch sei, es entspricht einer s.o. Lösung mit allen dort aufgezeigten Vor- und Nachteilen. So könnte man Stecker und Kupplungen einsparen, wenn man auf drei Seiten nur Stecker, und auf den drei übrigen Seiten nur Buchsen vorsieht. Das entspricht wieder dem Dorn und dem Loch aus obigem Vorschlag. Ein Nachteil dabei war, dass man eine neue Ebene nur komplett verbunden auf die bereits zusammengesetzten Steine setzen kann.

    Irgendwie habe ich noch nicht den großen Ah-Effekt, so nach dem Motto: Jawohl, das könnte die Lösung sein ...
    Menschen können sich irren,
    Roboter nie!

  2. #42
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von HeXPloreR
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    Kommt hier nix mehr??


    mfg

  3. #43
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Gibt es Vorgaben über die Abmessungen der Zellen?
    Maximal soundso groß?

    Ich habe mit grade mal ein paar Gedanken gemacht.

    einen Universalverbinder mit vier elektrischen Kontakten und einer ausreichenden mechanischen Stabilität sowie einem 360° Drehgelnk sind realisierbar mit 2 Mikroservos.

    Auf einer Würfelfläche ist ein durch(gehacktes) Servo angetriebener Drehteller mit 0,1mm Überstand über die Würfelfläche eingebaut. Auf einem Teilkreis sind 180°gegen über zwei langlöcher und um 90° versetzt 2 versenkte Hammerköpfe in Langlöchern.
    Also pro Würfelseite männliche und weibliche Elemente.

    Das positionieren der Würfel klammere ich erst mal aus.
    Die Hammerköpfe (C) befinden sich drehbar gelagert auf einer Platte (B) die durch die Drehung einer Antriebsscheibe (A) mit schiefer Ebene gegen Federdruck linear angehoben wird.
    Dadurch werden die Hammerköpfe aus ihren Schächten ausgefahren und können in die dazu passenden Langlöcher einfahren.

    Auf der Platte (B) befindet sich ein drehbarer Steg (D) der über schubgestänge und Hebel die Hammerköpfe (C) gegen Federdruck um 90° drehen kann.

    Wenn Antriebsscheibe (A) die Platte (B) in die ausgefahrene Position gehoben hat, befindet sich Steg (D) in einer Ebene mit zwei Mittnehmern die bei weiterer Drehung von Antriebsscheibe (A) die Hammerköpfe (C)dreht und somit die mechanisch stabile Verbindung der beiden Zellen herstellt.

    Der Gesammte Vorgang kann von einem Microservo mit 180° Drehbereich betätigt werden.

    selbst wenn Zelle zwei passiv bleibt kann so einer stabile Verbindung hergestellt werden.
    Der gesammte Drehteller mit Verriegelungsmimik wird von einem zweiten (gehacktem) Servo gedreht. also Verbindung und Gelenk in einem.

    In den Hammerköpfen könnte je ein elektrischer Kontakt untergebracht werden. Ebenso ließen sich Kontakte in der Fläche zwichen den Hammerköpfen als konzentriche Kreise Anlegen.
    Vier Kontakte für Spannung, Masse und 2-draht Bus sollten ausreichen.
    In der Zelle müßte dann ein Schleifring den Kontakt sicherstellen.

    Das ganze ist allerdings weder Billig noch entspricht es den am Thread Anfag gemachten Vorgaben.

    In der Zelle könnte mit einem GoldCap Kondensator eine Notstromversorgung untergebracht werden und 1-2 Controller.

    Ein verbinder Würfel sollte mindestens an zwei aneinander stoßenden Seiten drehbare Teller haben, sonst sollten reine Verbindungsplatten reichen.

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