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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
EDIT:
OK, ich glaub das wird so nix.
Ich hab jetzt den Tiefpass auf fg=23 Hz abgesenkt, aber das Ergebnis st ähnlich schlecht.
Wenn ich allerdings den Kondensator vom Tiefpass gegen die echte Masse lege und nicht an den 2. PWM-Anschluss, dann bekomme ich tatächlich eine ziemlich ordentliche Gleichspannung mit vernachlässigbarem Ripple.
So hätte ich es gerne...
Aber leider hab ich damit kein gemeinsames Bezugspotential mehr mit dem Shunt, so dass die Spannungen zwar glatt, aber nicht mehr nur vom Motorstrom abhängig sind - und damit nicht verwertbar.
Da ich für diesen Test das RN-Control benutze, kann ich natürlich nur NACH dem Motortreiber den Strom messen. In der Regel reicht es mir nämlich schon, den kompletten Stromvon Motortreiber & Motoren zusammen zu messen. Die paar mA vom Treiber fallen da nicht ins Gewicht oder man rechnet sie raus.
Wenn ich den Shunt und den RC-Filter bereits VOR dem Treiber in die Zuleitung lege, dann hab ich ja das selbe Bezugspotential, weil Treiber und Shunt dann gegen GND geschaltet sind.
Dann sollte das ja wie erhofft funktionieren, oder?
Das mit dem Differenzverstärker behalt ich mal im Hinterkopf - falls ich doch mal die Motoren separat nach dem Teiber messen will.
Vielleicht wäre es auch wirklich sinnvoll die PWM bei den nächsten Projekten selbst zu erzeugen und nicht den BASCOM-Befehl zu nehmen.
Ich danke euch schonmal bis hier her.
Sobald das Thema wieder akut wird - bei meinem nächsten Projekt - grab ich diesen Thread wieder aus.
Gruß, Cairol.
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