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Öfters hier
Beides sind erfolgreiche Ansätze. wenn Platz (evtl. Verletzungsgefahr) kein Problem darstellt reicht eine Standardlänge. Bei den Böcken (Auflage) favourisiere ich Selbstgedrehtes mit weniger Spiel und Dichten kann der Schmierstoff - da gibts Gele, die sich bei den geringen Atemdrücken schön Dicht halten z.B. Gleitmittel OXIGENOEX.
Das kostet fast 1000€/kg aber Vorsicht mit Ölen, falls Du mit dem Atemregler auch wieder tauchen willst oder gar mit Nitrox umgehst.
Fettpartikel in der Atemluft ... grrrr.
Zeitlöcher sollte die bidirektionale Positioniersteuerung überwinden, die gibt es von der Stange und meistens mit Motorempfehlung. Je nach der Masse die bei Dir bewegt wird, muss die Motorsteuerung bremsen können.
Den Sinus bekommt man sehr genau (unter 1% Abweichung) hin, die Regelrampen kann man bei den meisten festhinterlegen und dann auf Kopfdruck abrufen. Bei Atmel und PIC findet man auch gut geeignete Eval-Boards für den Antreib und Software, die anpassbar ist.
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