hi,

mit einem Exzenterantrieb auf einen normalen Zylinder könntest Du mit verstellen der Exzentrität (Hub) das Atemzugvolumen regeln.

Mit der Drehzahl des Antriebes in Kombination mit dem eingestellten Atemzugvolumen wäre das Atemminutenvolumen regelbar.


Wenn Du an den Umlenkpunkten (jeweilige Endlage des Zylinders) eine Sensorerfassung anbringst könnte man sogar die verlängerte Expirationspahse eines Asthmatikers (per Drehzahlabsenkung währen der Expiration) simulieren.


Um die "künstliche Lunge" zu bauen kannst Du statt eines starren Zylinders auch mal unter dem Begriff "Faltenbalg" Google´n.

Die auftretenden Drücke sind ja nicht wirklich hoch.


liebe Grüße,

Klingon77