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Thema: Selbstgebaute Entwicklerküvette!

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von Dennis2006
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    Selbstgebaute Entwicklerküvette!

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    Hi!

    Habe mir eine Ätz- und eine Entwicklerküvette aus Glas gebaut. Jetzt muss ich ja für die Ätzküvette eine Aquariumpumpe und eine Auqariumheizung bestellen.

    Aquariumpumpe: Zum Anreichern der Lösung mit Sauerstoff um den Vorgang zu beschleunigen

    Aquqariumheizung: Zum Erhitzen der Lösung und zum Halten der Temperatur der Lösung

    Wäre es ratsam auch direkt eine Aquariumpumpe und eine Aquariumheizung für das Entwicklerbad mitzubestellen?

    Oder meint ihr das wäre unnötig?

    Danke!

    Gruß

    Dennis

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Für den Hobbybedarf ist eine Küvette für den Entwickler imho nicht nötig. Das geht auch wunderbar in einer Schale, und man muss weniger Entwickler ansetzen. Statt einer Luftpumpe nehme ich einen weichen Pinsel, und wenn der Entwickler Raumtemperatur hat, geht es schon flott genug...

    Wenn, dann würde ich an deiner Stelle einen zweiten Sprudelschlauch einbauen, den du dann an die andere Pumpe umstecken/per Ventil verbinden kannst. Eine zweite Pumpe lohnt sich da einfach nicht. Meist läuft das Entwickeln und Ätzen ja sowieso nacheinander ab.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von Dennis2006
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    Hi!

    Danke für Deine Antwort!

    Ich wollte schon eher in Richtung professionell meine Platinen herstellen. Deswegen auch der Aufwand.

    Jedoch habe ich diese Entwickelrküvette ja ejtzt schon gebaut und daher werde ich sie natürlich auch nutzen!

    Mit der Pumpe und dem Ventil ist eine gute Idee!

    Ich habe mir mal das Datenblatt zu Natriumhydroxid angeschaut. Dort wird eine Temperatur von 25 - 30 °C empfohlen.

    Unter diesen Umständen würde es sich doch anbieten, noch eine zusätzliche Aquariumheizung sich anzuschaffen oder?

    Gruß

    Dennis

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wie bei fast jeder chemischen Reaktion: je wäremer, desto schneller geht das Entwicklen...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Neutro
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    Wenn du die Ätzküvette nur durch eine Trennscheibe mit der Entwicklerküvette verbunden hast würde der Entwickler durch das Ätzbad
    mitgeheitzt werden.
    Ein Sprudelschlauch im Entwickler ist aber doch schon von Vorteil = schnelleres entwickeln.
    Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
    (Mark Twain)

  6. #6
    Benutzer Stammmitglied
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    Aquarienpumpe würde ich nicht verwenden. Ich habe mir selbst auch so eine Apperatur aus Glas geklebt, das Ätzbad wird von einer leicht gepimpten 100W- Aquarienheizung auf ca 47°C geheizt. Der Aquarienlüfter hingegen hat mir den letzten Nerv geraubt mit seinem gebrumme.

    Ich habe ihn deshalb durch ein Drosselrückschlagventil ersetzt, das an der Druckluftleitung hängt. Das ist schön leise, und lässt sich wesentlich besser regeln.

    Als ausströmer dien ein gelochter MC Doof- Strohhalm... der Tuts und kostet nichts.
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