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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
die röhre (ca 6mm , 3mm wandung) werden mit (keil-)schraubverbindung verbunden (zuerst auf rohr gewinde - dann eine art konische mutter drauf, un dann oben drauf mit kontr-mutter. so ähnlich wie wasserleitungen
).
röhre befinden sich in einem "badewanne-dusche" mantel (so wie dieses spiral-ding
).
die maschine steht einfach im keller. naturlich spritzt es manchmal zur seite oder hoch zur decke... naturlich muss man schutzbrille tragen (hab ich sowieso).
Umhausung braucht man da keine ... wozu ?
lichtschranken haben wir keine. "werkstuck aflegen, nullpunkt anfahren, knopf drucken".
bei fräsmaschiene fasst ja auch keiner den rotierenden fräser an 
abstand zw. mischrohr und werkstück ist normal ca 3mm (kann varieren).
ah ... und am besten gehörschutz tragen ; da die pumpe nebenan steht.
und der strahl selbst ist so zimmlich laut.
werkstück (meist bleche, platten) wird auf "opfergitter" gelegt, mit gewichten "befestigt".
pumpe:
ca 1x1x2meter.
normalerweise 2000psi.
motor treibt eine ölpumpe (wahrscheinlich zahnradpumpe).
mit öldruck wird dann ein kolben hin-her-bewegt, und damit wird wasser "gepresst".
Wasser "fliesst" über rohrleitungen zur düsse. wasser+sand wird duch ca 1mm "mischrohr" (="fokusier-rohr") geschossen.
manche materialien (kunststoff, gummi, holz...) kann man nur mit wasser schneiden, ohne sand.
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so eine maschiene "zuhause" zu basteln und dann zu betreiben...
kling alles einfach. aber trotzdem - lasst die finger weg!
es gibt keine ersatzteile für menschlichen körper.
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