wenn du mit Laserreflektion arbeiten willst, mach die Baken Hexagonal.
Besorg dir möglichst dünne Spiegel und einen Glasschneider.
Mach dir je Barke 36 gleichseitige Spiegeldreiecke. und stelle so 6 Reflektoren her.
Die arbeiten dann so wie bei den Landvermessern. Der Laser wird Parallel zum eingehenden Strahl zurückgeworfen. (Summer aller Winkel = 180°) Stichwort Prismenreflektor.
Such dir passend zum laser einen Farbfilter im Fotozubehör.
Und bring ringförmig um den laser 6 Fototransistoren an. Alles hinter den Filter und sonst gegen Fremdlicht geschützt.
Der Filter lässt den Laser raus (schwächt ihn dabei leider etwas ab)
der reflektierte Strahl kommt zurück und geht durch den Filter, Licht anderer Wellenlänge wird absorbiert. Ausgänge der Transistoren per Flipflop und Oderglied digitalisieren und zusammenführen.
Ein Digitaleingang reicht zum aufnehmen des Signals. in dem Auswerte Alorythmus noch die Durchlaufverzögerung von Flip-Flop und dem Oderglied berücksichtigen sowie die Ansprechzeit der Laserdiode und der Transistoren und du hast eine passable Laufzeitmessung.
Am besten sind triggerbare Laserdioden geeignet, die sind allerdings locker mal 5 bis 10 mal so teuer wie normale. Ggf. mal bei Laser 2000 nachschauen (auch wegen der Filter).

Da du mit Licht arbeitest, kann es sein das du mit DSPs oder anderen extrem schnellen Bausteinen arbeiten mußt. Ein normaler MC für den "Hausgebrauch" ist in der Regel zu langsam. ich habe mal Versucht einen Tester für LAN-Kabel zu bauen. da habe ich die Eingangselektronik komplett mit Spezial Bausteinen gebaut und per Multiplexing die digitalisierten Messwerte auf 16 Speicherbänke aufgeteilt, damit die Torzeiten für die D-RAMs lang genug waren. Erst nach der Messung hat ein MC die Daten ausgelesen aufbereitet, Ergebnisse berechnet und Visualisiert.