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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
hi Christian H,
danke für Deine Erklärungen, ich werd nochmal versuchen, das nachzuvollziehen.
Aber Du hast schon recht: Mit den Gewichten komm ich - in ungestörter Umgebung (eben, flach, keiene Hindernisse : Turnhalle mt ca 30m x 30 m)
auf Kurvenradien von 8-15m.
Ich glaub, mit der Fahrgeschwindigkeit lieg ich etwas drunter, etaw 2m/s,
hoffe das aber demnächst noch genauer ermitteln zu können (hab jetzt Gabel-LS unter MW anbrigne können, mit deren Hilfe ich die Löcher in dem Aluring während der Fahrt zählen will).
Hab gestern auch erste Versuche gemacht mit Reduzieren der Geschwindigkeit und dann erst in die Gewichte in die Endposition bringen und dann wieder beschleunigen.
War aber nicht so doll:
Durch das Abbremsen gerät das Innenteil in eine
Rückwärtslage ( die Gewichte gehen dann nicht mehr sehr mittig raus und das führt erst mal zu nicht reproduzierbaren Ergebnissen).
Hab dann auch mal die Fahrtrichtung auf 0 reduziert und dann rückwärts
beschleunigt (Eine H-Brücke am Fahrmotor bietet da doch mehr als ein Vorwiderstand). Das war aber - allerdings ohne Regelung - extrem instabil und führte reproduzierbar zum Umkippen.
Ich werd wohl mal den Kreisel erstmal wieder ausbauen und das Servo zusätzlich mit einem Zinn-Gewicht (<120 g) zum nach rechts-und links- Schwenken verwenden - ähnlich wie bei Murdocs / Klingons MW.
Damit kann ich dann vielleicht gezielt Störungen verursachen, die dann das Pendelgewicht an der Zahnstange auszugleichen hat (oder umgekehrt). Leider ist dieses Gewicht am Servo relativ hoch (ca 2 cm über innerem Fahrzeug) - ähnlich wie der Kreisel - untergebracht.
Gruss
Mausi_mick
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