Ja klar, es waren ja auch halt nur "Überlegungen" zum Thema. Na somZitat von radbruch
MW hat ja quasie je nach Schub b.z.w. Verzögerung vor UND Nachlauf.
Je nachdem ob der Masseschwerpunt der Antriebseinheit vor oder hinter
des Radmittelpunktes ist. Vorlauf erhöht die Eigenstabilität, bringt aber
auch ein höheres Trägheitsmoment wenn man in die Kurve will, das kostet
dan Körperkraft. Ganz ohne Vorlauf wird es sehr instabiel, man kann z.B.
nicht mehr Freihändig fahren und die geradeausfahrt wird zum Zickzack
Kurs. Nachlauf kennt man von so Drehstuhlrollen. Ich (glaube) damit
fällt man schnell in den Rasen?
Bei den von mir erwähnten möglichstst hohen Pendelgewicht bin ich
davonvausgegangen das schon bei leichter Neigung ein größerer Winkel
zum Boden und damit Abstand zur Radauflagefläche ensteht.
Da das Pendel mit der Antribseinheit fest verbunden ist, bekommt man
wieder eine Art Vor/Nachlauf. Es ist also schon von der Motorsteuerung
abhängig wann, bei welchen Winkel der Motoreinheit zum Rad Mittelpunkt
"Ein/ausgelenkt" wird. Das, den nach/Vorlauf müßte man sich mal auf
nen stück Papier aufmalen und dann den besten Winkel zu ei/auslenken
ermitteln. Da ist dann Hartwaremäßig ein Gyro fällig, ein halbwegs
günstiger Ipizogüro aus dem Modellbau sollte aber reichen? Der kann
dann auch gleich "Überschläge" vermeiden.
OK. Tarnkappenbomber fliegt kein Pilot ohne Rechner, die sind extrem
instabil. So weit kann es aber meim MW nicht sein, es git ja welche die
ohne MC gefahren werden. Das Problem dürfte darin liegen das MENSCH
ziemlich guite Sensoren besitzt. Ein Modellbnau Hubi Pilot würde sagen,
mir fehlt das "Popometer", das Arschgefühl.
Möglicherweise gibt es im WWW. Foren von MW Fahrern. dort könnte
man sich Tipps geben lassen wie, wann sie mit Gas/Bremse lenken.
Die haben allerdings auch kein Pendel. Das sind die "Piloten" selber,
aber auch da könnten echte Fahrer sicherlich sehr hilfreich sein!
Auf alle Fälle ein sehr tollen Thema bei dem Mensch letztendlich nur
dazu lehrnen kann.
Gruß Richard
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