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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hi alter Mann,
Vielleicht kann man auch die 24V Versorgung des Motors an den Endschaltern nutzen:
Auch wenn sie nicht stabil ist - die 0,5mm*mm machen auch fast 0,2 Ohm bei 5m und bei 5 A ( Anlauf eher mehr) bereits 1 V Abfall - kann man aus den 24V in der Nähe der Endschalter mit wenig Aufwand (z.B. Vorwiderstand, 5,1V Zenerdiode , Elko( z.B.100µF/16V )/keramischer Kondensator) eine stabile, nur gering belastbare Spannung von 5V ( kann auch grösser sein (z.B. 10V) ) erzeugen, die mit kleinem Vorwiderstand relativ niederohmig auf die Signalleitung gegeben werden kann. Mit den Endschaltern wird dieses High-Signal nach Masse gezogen. Bei höheren Spannungen (z.B. 10V wird der Störabstand grösser, man muss dann aber an den Controllereingängen Schutzmassnahmen ( z. B. R/Zenerdiode ) vornehmen.
Man kann sich dann die 5V Leitung sparen und z.B. die Masseleitung oder die PWM Leitung vom Fet verstärken, oder separate Masseleitung/ Schirmung.
Ein Elko an der 24V Motorleitung mit niedrigem ESR dürfte sich - wie bereits vorher beschrieben - auch positiv bemerkbar machen.
PS: Die Schirmung würde ich eher beidseitig verlöten (d.h. als normale Leitung verwenden), da der "Dreck" ja nicht von aussen kommt, sondern innen (auf der PWM-Leitung) liegt. Wenn man sie als Schirmung verwendet, geht zwar die Abstrahlung nach aussen runter , für die innenliegenden Signalleitungen ist das aber wohl irrelevant.
Vielleicht funktioniert das
Gruß mausi_mick
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