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Roboter Experte
1. lowside meßen
2. kleinerer widerstans, es sollten ungefähr 100mV max abfallen
3. opamps kannst du evtl. sparen, wenn du den differential adc des atmega nutzt
4. entscheide dich für eine topologie! ich schlage step-down vor.
5. mosfets brauchen leider einen treiber bei höheren frequenzen. Ich habe mal einen diskreten treiber mit emitterfolger gepostet. Ich weiß nicht, was der L293 macht
6. vorwiderstände für mosfets: ungefähr 10Ω
7. potis brauchst du garnicht, fehler in software auslgeichen. Potis sind umständlich
8. benutz doch noch einen Spannungsteiler um die Ausgangsspannung zu meßen
9. Mosfets blocken mit kleinen Elkos, besser noch keramik kondensatoren.
10. pfad von mosfet-source <--> shunt <--> gnd so kurz und induktionsarm wie möglich
11. Ganz allgemein zum Thema:
http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html
http://www.sprut.de/electronic/switch/parts.html#spule
Berechnen mit: http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps_e/smps_e.html (f_max ~32kHz vom atmega32)
Nicht sauer sein. Vielleicht hilft dir das. Und das ist die Art wie ich es machen würde, meine Art ist nicht unbedingt die richtige.
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