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					Auslegen von Freilaufdioden für Motor
				
					
						
							Hallo zusammen!
 
 Ich habe folgendes Problem:
 
 Ich habe mir eine H-Brücke aus 2 mal 2xUM Relais gebaut.
 Leider sind die Transistoren, die die Relais ansteuern öfters mal kaputt gegangen.
 Nun habe ich natürlich Freilaufdioden vor die Spule der Relais geschaltet, jedoch habe ich die induzierte Spannung am Motor nicht beachtet. Das will ich jetzt nachholen und würde gerne wissen, ob es eine Fausregel oder so gibt, was man für Dioden bei welchem Betriebsstrom des Motors nimmt?
 Die Relaisplatine soll, abhängig von der Verpolschutzdiode, bis 3A schalten können.
 An schnell schaltenden Dioden habe ich hier nur die 1N4148 rumliegen, aber die werden nicht ausreichen, oder?
 
 Vielen Dank im vorraus.
 
 MfG, Marten83
 
 
 
 
 
 
 
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							...vor die Spule der relais geschaltet...
 Freilaufdioden gehören eigentlich parallel zur Relaisspule, und zwar so gepolt, dass sie im Normalfall gesperrt sind...
 
 
 
 
 
 
 
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				Erfahrener Benutzer
			
			
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							Das ist klar, habe ich auch gemacht.
 Nur ich will zusätzlich noch Dioden an den Wechslerkontakten um die induzierte Spannung vom Motor zu unterdrücken!
 
 
 
 
 
 
 
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							Wenn der Motor 3A zieht, dann kannst du auch von 3A ausgehen, die dann durch die Dioden fließen.
 Also such dir eine Diode raus die eben diese 3A verträgt.
 
 
 
 
 
 
 
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							Wenn man nur mit einem Relasi schaltet müssen die Freilaufdioden nicht schnell sein. Außerdem Schaltet man nicht gerade häufig. Es reicht damit das der Dioden Spitzenstrom für den tatsächlichen Motorstrom ausreicht. 
 Damit könnten sogar 1N4001 (1A dauer) gerade noch reichen. Wenn man sicher sein will sollte man schon 3 A Dioden nehmen.
 Mit den Freilaufdioden muss man aber daruf auchten, das die Stromquelle auch Leistung aufsehmen kann. Wenn eine Dioden als Verpolungsschutz drauf ist, muß ein Elko oder Spannungsbegrenzer hinter die Diode, sonst gibt es Überspannungen.
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
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