Zitat Zitat von GeoBot
Hallo

Ich wollte zu bedenken geben, dass es Magnetwerkstoffe
gibt, welche recht korrosionsanfällig sind. Auch schon bei Luft-
feuchtigkeit. Deshalb werden diese mit Oberflächenschutz
ausgeliefert. Den sollte man vielleicht nicht herunterschleifen?

Grüße GeoBot

Quelle : http://www.ibs-magnet.de
Moin moin, GeoBot

Danke für den Hinweis. Die Modellflug-Motorbauer feilen allerdings ihre Magnete zumindenst an den Kanten ab wo sich die Magnete am Innenradieussonst berühren. So können sie etwas dichter und damit auch "runder"Packen. Da hat schon jemand die Magnete so sauber in die Glock
untergebracht das der Motor ""ohne" gelebte Magnete gelaufen ist.

Eine ganz andere Frage quält mich seit kurzen, der Stator aus der Waschmaschiene muß ja irgendwie verdrehsicher mit der Welle
verbunden sein und ich will die Bleche aber ohne Welle....;-( WER bitte
weiß wie die Bleche auf der Welle befestigt sind. Ich kann mir da eigentlich
nur "Schrumpfpassung vorstellen" und dann aber "gute Nacht" bei Bleche
heile von der Welle bekommen. ((

Einen Tipp habe ich in einen anderen Forum bekommen, Dreklbank und
die Welle "wechdrehen". Toll wenn ich mir ne Drehbank kaufen muß um
an Bleche zu kommen, dann kaufe ich fertige Bleche das ist sicher
günstiger und vor allem bequemer.

Wenn das aber tatsächlich über "Schrumpfpassung" geschieht, sehe ich
zumindes etwas Hoffnung, wenn ich denn irgendwie an flüssigen stickstoff
oder Sauerstoff herankommen kann, Stickstoff währe allerdings besser, der ist nicht soooo kalt wie Sauerstoff, das Metall könnte brechen.
Trockeneis sollte aber (?) auch gehen, damit kann man rund -90 Grad
erreichen. Die Frage ist dabei ganz einfach WIE kalt mis es sein damit
Stator und Welle derart schrunpfen damit man die Welle ohne den Stator
zu beschädigen "rauskloppen kann und wie "warm" muss das Metall sein
damit es nicht in tausend Stücke zerspringt?

Grüße, Richard