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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
kenn zwar Bascom nicht, da ich eher mit PICs arbeite.
Aber prinzipiell kann man eine Funktion y = f(x) als X-Y-Tabelle speichern und die den X-Wert als Adresse für die Tabelle benutzen (look up table). Der Y-Wert ist dann das Byte an der Adresse X.
Wenn man das X und das Y in den Bereich von 0...255 abbilden kann, ist das alles ganz einfach.
Bei einer Winkelfunktion wird einfach der Cosinus in Abhängigkeit eiens Meßwertes tabelliert (kann man mit einer einfachen Exceltabelle vorausberechnen und abgespeichert. Der Meßwert + Tabellenadresse ist dann die aktuelle Adresse, die auf den betreffenden Cosinus zeigt.
Das Verfharen ist zwar speicherintensiv (z.B. für einen Quadranten eienr Winkelfunktion benötigt man 256 Byte) aber sehr schnell. Die Winkelfunktion per Software in Echtzeit zu berechnen ist wesentlich zeitaufwendiger.
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