Der Afterburner v2.0 wurde nach seinem Gehäuse benannt, er war nämlich mal ein Brenner
Angefangen habe ich mit dem Gehäuse, einem Atmega8, einem L293D und zwei Gleichstrom-Motoren.
Dann habe ich schnell gemerkt, dass die Motoren nicht genug Kraft hatten, und habe eine 1:125-Untersetzung mithilfe eines Getriebesatzes von Conrad eingebaut.
Als Sensoren hatte ich zuerst zwei Taster am Gehäuse, aber Anstoßen ist ja nie soo gut, daher habe ich erst Ultraschall ausprobiert, was nicht wirklich funktionieren wollte, und bin schließlich beim GP2D12 IR-Sensor von Sharp gelandet, der brauchbare Messwerte liefert.
Die Platinen im Robo habe ich selbst entworfen und in unserer WG-Küche geätzt
Über die weitere Zukunft des Projekts bin ich mir noch im Unklaren..
Ansonsten sind die Artikel zu den versch. Stufen des Robos quer durch den Blog vom infolexikon verteilt, ich habe noch keine Projektseite eingerichtet..[/url]
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