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Thema: Es geht um T-Profile

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Es geht um T-Profile

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    Hallo.

    Ich habe noch nie mit T-Profilen gearbeitet, möchte aber gerne wissen, wo ich welche bekommen kann, die dem, das ich gerne hätte, ähnlich sind.

    Die Profilkantenlänge innen soll 24mm, der Radius des Halbkreises 45mm sein. Möglichst leicht, besonders, wenn ich es erst biegen muß.

    Grüße
    Essenz
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken t-profil.jpg  

  2. #2
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    Na, wo liegt das Problem?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo

    Du erwartest in 2h ne Antwort auf eine nicht ganz übliche Frage?

    Ich denke nicht dass du Irgendwo ein T-Profil findest, dass genau deinen Vorstellungen entspricht --> Selber machen/ machen lassen.

    mfg Luca
    Sollte ein Bild von mir nicht angezeigt werden, einfach eine PM schicken!

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Spion, du mußt doch sicher noch für die Schule lernen, oder?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    hi Essenz,

    willkommen im Forum \/

    auch wenn Spion ggf. noch für die Schule lernen muß so hat er dennoch nicht unrecht.

    Im übrigen finde ich diese Äußerung herabsetzend.


    Bei Deinem Problem kommt es auch auf die Maßhaltigkeit des gebogenen Werkstückes an.

    Mal abgesehen davon, daß es sich nur sehr schwer biegen lässt; das haben diese Profile so an sich.

    Ich würde das Teil drehen und dann in der Mitte teilen.
    Das wäre ein sicherer Weg zu einem maßhaltigen Werkstück.

    Je nach Verwendungszweck könnte man dieses Teil auch konstruktiv umschiffen, so daß die Fertigtung einfacher wird.

    Was wird denn drumherum gebaut?

    versöhnliche Grüße

    Klingon77
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  6. #6
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Diese Art der Biegung eines T-Profils ohne größerer Verformung ist
    in der Realität leider nicht möglich.

    Ein solches Werkstück läßt sich meiner Ansicht nach nur optimal in
    einer Drehbank herstellen.

    Machmal reicht es schon aus wenn man in der eiegenen Umgebung
    Metallverarbeitende Betriebe abklappert, die möglicherweise eine
    Drehbank haben. Mit etwas Überzeugungsarbeit und Trinkgeld
    bekommt man sein Teil für geringe Kosten hergestellt.

  7. #7
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    Ich habe mich von dem Panoramakopf anstecken lassen; mir ist das wackelige Konstrukt von vklaffehn (u.a. gerade deswegen) ausgesprochen sympathisch. Er schrieb "daß man auch ohne CNC-Fräse und ähnliches Werkzeug zumindest etwas Funktionierendes bauen kann". Das sehe ich auch so und beziehe das allgemeiner auch auf eine Drehbank.

    Mit anderen Worten, ich habe keine Drehbank und keine CNC-Maschine hier und ich komme auch an keine heran.

    Momentan ist meine Motivation, das ganze anzufangen, noch gering. Zuviele Fragen sind offen. Vieleicht kannst du einige beantworten und kennst eine Alternative zu dem T-Profil.

    Zuerst die Anforderungen:
    • Er soll nur für meine Kamera sein. Das heißt: Keine Nodalpunkteinstellung mehr, das System soll nur mit meiner Kamera verwendet werden können.
    • Meine Kamera ist eine digitale Kompaktkamera, also weit unter 2kg.
    • Das Konstrukt soll so klein wie möglich sein. Die Ideen unter dem o.a. Link sind mir zu klobig - was auch letztlich an den digitalen Spiegelreflexkameras liegt.
    • Ich will mit einem oder zwei 9V-Blocks auskommen können.
    • Das System braucht eine Auslöseautomatik.


    Meine Ideen:
    • Am T-Profil ist das Gewinde für die Kamera. An der schmalen Seite des T-Profils sind Zacken, an denen es per Motor gedreht wird. Daher die Rundung. Dies ist für die Neigung des Kopfes gedacht.
    • Auslösen per Servo oder USB
    • Meine L293D wiederverwenden


    Meine Fragen(Links helfen auch):
    • Welche Motoren nehme ich am besten?
    • Kann ich per PWM einem Servo genau mitteilen, wo er anhalten soll? Dies im Bezug auf die Auslöseautomatik.
    • Ist es einfacher, den Auslöser per Servo oder per USB zu "betätigen"?
    • Welches Stecksystem für Elektronik gibt es, mit dem ich ohne zu löten ausprobieren kann?


    Und was am wichtigsten ist:

    Wie mache ich mir bei einem solchen Projekt den Start leicht?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo

    1. Ich gehe nicht mehr in die Schule
    2. Warum meinen die Leute immer nur weil man noch nicht 20+ ist man wisse nichts?
    3. Wenn du hier weiter solch "herabsetzende" Äusserungen kundtust wird dir bald keiner mehr Helfen.

    Wünsche dir trotz allem viel Erfolg beim Suchen.

    €dit:
    Wie mache ich mir bei einem solchen Projekt den Start leicht?
    Geh mit Leuten die dir Helfen wollen nett um!

    mfg Luca

    Ps: Hätte dir das Teil herstellen können, aber ein 16 Jähriger kann dass ja sowieso nicht oder?
    Sollte ein Bild von mir nicht angezeigt werden, einfach eine PM schicken!

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Wenn man mit Hausmitteln arbeiten will, muss man es demenstsprechend konstruieren oder sich was anderes einfallen lassen.

    Manu
    (Höflichkeit ist ja nicht mehr angesagt heute wie es scheint)

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    Zitat Zitat von Essenz

    ich freue mich über deine herzliche Begrüßung.
    Wie ich mit Spion umgehe laß mal meine Sorge sein.

    hi Essenz,

    ich lasse das gerne Deine/Eure Sorge sein.

    Was mich ein wenig gestört hat ist der fehlende gegenseitige Respekt, den man jedem Menschen angedeihen lassen sollte.

    Der jüngste, welcher hier im Forum einen funktionierenden autonom agierenden Roboter zusammengebaut hat war 12 Jahre alt.

    Der, und viele andere ähnlichen Alters hat meinen allergrößten Respekt!


    So, entgültig genug zu diesem Thema von mir (sorry, mußte raus; ich kann da nicht über meinen Schatten springen



    Nun zu Deinem Problem.

    Prinzipiell hast Du mehrere Optionen, bei denen Du auch ohne Werkzeugbau auskommen kannst:

    1) einen Schrittmotor mit entsprechender Aufnahme für die Kamera.
    Die bekommst Du in 1,8 Grad Schritten. Sollte es noch genauer werden kann man eine Übersetzung integrieren.
    Nachteil: Stromverbrauch auch im Stillstand (wegen der Haltekraft).

    2) ein großes Zahnrad, welches auf einer Achse mit Kameraaufnahme montiert ist.
    Dies kannst Du dann mit einem entsprechenden Schrittmotor oder einem Gleichstrommotor antreiben.
    Ein Poti als "Winkelgeber" misbraucht und ferig ist die Achse.
    Soll die Bewegung lansam aber sehr winkelgenau erfolgen böte sich ein sog. Schneckengetriebe an.

    3) Einen käuflichen Getriebemotor mit entsprechender Spannung und Übersetzung.
    Die Abgangswellen dieser Motoren sind in der Regel mit einer Sinterbronce-Buchse gelagert.
    Die kann schon eine nicht zu schwere Kamera verkraften.

    4) einen Getriebemotor mit Zahnriemenübersetzung.
    Durch den Zahnriemen erfolgt eine weichere Kraftübertragung.


    Schau mal bei www.maedler.de unter dem Suchwort: "Innenzahnkranz".
    Evtl. ließe sich ein platzsparendes System mit innenliegendem Motor aufbauen.

    z.B: hier:
    http://www.maedler.de/de/Catalog/P/1...8/260/262.aspx


    Zur Elektronik kann ich leider nicht viel sagen.
    Du findest aber viel Wissenswertes über Motoren, Schrittmotoren und deren Ansteuerung incl. PWM im Wiki

    Das Forum ist voll von Schaltungen zur Motoransteuerung.


    Wenn Deine Kamera eine Möglichkeit hat, einen Fernauslöser /evtl. auch Funk) anzuschließen, würde ich vorab darauf zurückgreifen.

    Ansonsten kannst du verwacklungsfrei mit Selbstauslöser fotografieren.
    Das mache ich bei meinen Aufnahmen (mit wenigen Ausnahmen) immer so und das Bild wird spürbar besser.
    Ist die Testphase Deines Projektes abgeschlossen kanns Du immer noch an eine entsprechende Auslöseeineit oder eine Kamera mit der Möglichkeit dazu, herangehen.

    Darf ich fragen, für welchen Verwendungszweck man eine solche Einheit braucht?

    Ich fotografiere auch gerne und viel (Fuji S5000; alt aber gut).
    Mache aber alles mit dem Dreibein-Stativ meines Schwiegervaters aus den fünfzigern. Ist leicht und für meine Kamera stabil genug. Außerdem passt es in jede Jackentasche!


    liebe Grüße,

    Klingon77
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