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Thema: µC-Projekt, PIC oder Atmel?

  1. #21
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Und bei Assembler?
    Also ich kann mir denken, dass Befehle unterschiedlich sind, aber die Programmstruktur?

    LG
    Teri

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    ähm, ich hab jetzt nicht alles durchgelesen,a ber die C-Compiler für PIC sind alle kostenlos von Microchip zum Download für studenten und nicht-kommerzielle zwecke.

    wenn ihr in der schule PICs benutzt würde ich auch PICs nehmen, allerdings gibts für AVR mehr Projekte im netz, also muss man sich um weniger selber kümmern. bei den PIC's gibts jedoch wiederum sehr interessante Bausteine die 16-Bit haben und auch noch 5V können (dsPIC30), vllt gibts sowas auch von ATMEL, das weiß ich nicht, aber ich find die sehr ansprechend.

    wenn ihr aber schon ein entwicklungsboard habt dann solltet ihr evt. auf den ATMELs bleiben, denn da habt ihr ja schon alles zusammen was ihr bracuht zum programmiern und müsst nicht noch teuer PIC-brenner kaufen usw.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Als PIC-Benutzer kenne ich die AVRs nur wenig. Aber als Umsteiger von anderen Prozessoren finde ich PIC16FXXX viel einfacher in ASM zu Programmieren, weil sie nur 36 Befehle und ein Arbeitsregister haben. So weit ich weiß haben die AVRs 120 Befehle und 32 Arbeitsregister.

    MfG

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Moin,
    ich hab mit PICs angefangen (16F Reihe) und bin nun auch mit den Atmels vertraut. Ich würde fast (hätt ich selbst nicht geglaubt) zu den Atmels raten, weil der große Befehlssatz einige echt bequeme Befehle kennt, die man in den PICs mit 2 oder 3 Befehlen machen müsste. Ausserdem brauchst du dich nicht um die Bankumschaltung des Speichers kümmern. Dafür ist aber bei den Atmels drauf zu achten, dass du einen Software-Stack hast, den man leichter verhunzen kann, dann stürzt das Programm auch ab.
    Die Nutzung der Pointer finde ich beim AVR besser, hier hast du 3 und einer kann auch auf den Programmspeicher zugreifen, die PIC16er haben nur einen und der kann nur auf den Ram zugreifen.

  5. #25
    Benutzer Stammmitglied
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    Schon so lange her und es ist nix draus geworden, ich hatte mir dann auch das Pollin Board geholt, mein Notebook hat aber kein RS 232 und mit USB-RS 232 Adapter funktioniert das Board ja nicht, wie ich dann gelesen habe.

    Jetzt bin ich auf der Suche nach einem "richtigen" Entwicklungsboard, dass man über USB programmieren kann.

    Habe ein schönes Board für PICs gefunden: http://www.pic16.com/en/wzcapi/ql200.htm

    Gibt es etwas ähnliches auch für AVRs?
    Ich hatte eins gefunden, aber das war nur für 40 DIP und jetzt scheint es das nicht mehr zu geben.

    Oder halt das STK500 aber da ist kaum was drauf, gibt es dafür eigentlich USB-Adapter? Oder funktioniert das im Gegensatz zum Pollin Board mit einem normalen USB-RS 232 Adapter?

    Also in der PAL-Prüfung müssten wir mit PIC (und Assembler) arbeiten (zwar kein eigenes Programm schreiben, aber Fehler suchen und beheben), wir können aber auch ein eigenes Projekt machen (betrieblicher Auftrag) und da kann man ja nehmen was man will.

    Ich werde die Controller auf jeden Fall mit C programmieren.

    LG
    Teri

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Das STK500 sollte mit normalen USB-RS232 Adaptern funtionieren. Es könnte höchstens Probleme geben das einige Software am PC nicht mit einer zu hohen COM nummer klar kommt. Mit den meisten Adaptern sollte es da aber keine Probleme geben.


    Solange man in C programmiert ist es relativ egal of PIC oder AVR. Man hat nur etwas andere Compiler.
    Auch wenn die AVRs mehr Befehle haben ist die Programmierung in ASM eigentlich nicht komplizierter. Die Zahl der Befehle ist auch gar nicht so klar definiert. Ein Teil der 130 Befehle sind nur Spezialfälle algemeinerer Befehle die einen extra Namen gekriegt haben weil es so übersichtlicher wird. Durch den einfacheren Speicherzugriff finde ich ASM am AVR sogar sogar eher einfacher. Viel hängt aber auch davon ab was man gut kennt.

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Die "COM-Nummer" kann man im Gerätemanager auch umstellen - daran sollte es nicht scheitern müssen.

    mfG
    Markus

  8. #28
    Benutzer Stammmitglied
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    Also bei dem pic16 Board hätte ich natürlich direkt alles auf einer Platine.
    Auf dem STK500 ist ja nix weiter drauf außer den Sockeln, es hat aber den Vorteil, dass es Erweiterungen gibt z.B. STK501 für QFP 64.

    Ich kann mich mal wieder nicht entscheiden...

    LG
    Teri

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Wenn für die AVRs ein baord mit was drauf haben will, gibt es z.B. den ATMEL Butterfly: da sind u.A. Tasten ein LC Display und ein externes EEPROM daruf. Die Programmierung geht über Bootloader.
    Auch die RN Controll Boards könnte man zum STK500 oder einem anderen Programmierer nutzen.
    Die Erweiterung STK501 wird man nur selten brauchen. Das ist nur wenn man die QFP64 Chips außerhalb der Schaltung programmieren will.
    Es sollte immer noch AVR chips im DIP 40 geben. Für einige der älteren typen (z.B. AT90S8515) gibt es neuere Pinkompatible als Ersatz. Den Ersatztypen Mega8515 scheint es aber gerade nicht bei Rechelt als DIP40 zu geben. Andererseits ist das auch nicht gerade einer der besten Typen (kein AD).

  10. #30
    Benutzer Stammmitglied
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    Habe das AVR Board wieder gefunden: http://translate.google.de/translate...hl=de&ie=UTF-8 (Auf der Seite kann man ohne Übersetzung nix lesen, weil alles auf Chinesisch ist)

    Ich möchte mir wenn ich schon so viel ausgebe was vernünftiges haben, da ich es auch auf der Arbeit einsetzen werde. Bezugsquellen für die Chinaboards habe ich schon in Aussicht.

    Nur ist die Frage, ob die China-Boards wirklich einwandfrei funktionieren.
    Sonst könnte ich auch zum STK500 selber eine Zusatzplatine mit LEDs, Tastatur Display usw. machen.

    LG
    Teri

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