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Thema: Matrixsteuerung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Matrixsteuerung

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    Praxistest und DIY Projekte
    hallo liebe leute,

    hat jemand von euch eine idee wie man eine Matrixsteuerung bauen kann, am besten ganz simpel und es soll mit einem atmega 32 o.ä. programmiert werden.

    die matrix sollte ungefähr 20 x 20 groß sein.

    ich hoffe einer von euch hat eine Idee wie man das aufbauen kann.

    Man sollte ja auch beachten das die Leds viel strom brauchen.

    wenn jemand einen schaltplan hat, wär es noc hbesser

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo,

    20x20 Leds sind 400! Leds.
    Naja ich bin auch auf der Suche nach einer ansteuerung für 400Leds. Aber bin irgendwie weg von Matrix bzw. einer so großen. Lieber eine 40*10 Matrix. Da bekommen die LEds nicht so viel Kawum ab.
    Wenn du weiter kommst sag mir dann bitte bescheid.
    Wenn ich weiter komm sag ich nicht natrülich auch bescheid.

    mfg
    Michael
    Besuch mal meine HP: www.highcurrent.de

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Eine Matrix 20x20 ist schon ziehmlich an der Grenze, da wird man nicht mehr die volle Helligkeit der LEDs erziehlen. Da ist die 40x10 schon besser. Wenn man mit wenig Helligkeit auskommt, wäre 20x20 aber möglich.
    Wegen der vielen Ausgänge, wird man am besten wohl eine Porterweiterung mit Schieberegistern (z.B. 74HC595) nehmen. Die richtung mit den 10 kann man wohl direkt ansteuern.
    Bei normalen 20 mA LEDs wird man bis etwa 200 mA gepulstem Strom gehen können. Je nach nötiger Helligkeit eventuell auch weniger.
    Da wären als Treiber für die Kathoden ULN2003 möglich. Für die Anoden wären wohl etwas stärker Treiber nötig, denn da wird man bis zu 40 LEDs zu je 200 mA also 8 A vorsehen müssen. Das ist dann was für Fets oder PNP Transistoren.
    Bei den Strombegrenzungswiderständen wird man auch etwas auf die Leistung schauen müssen. Bei 1 V Spannungsabfall sind das immerhin 200 mW. Das klingt wenig, aber die Widerstände liegen tendenzmäßig dicht zusammen und behindern sich so gegenseitig bei der Wärmeabgabe.
    Wenn man alles eine LED Farbe hat, sollte man mit 0,5 V Spannung am Widerstand und einer passend eingestellten Spannung auskommen.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hi,
    ich hatte mal die Idee, LEDs für sowas mit 'ner Konstanten Spannung zu betreiben.
    Halt die Flusspannung für sagen wir 20 mA fürs Stück.
    Ist halt nur die Frage, ob alle LEDs bei dieser Spannung gleich hell sind, bzw. den gleichen
    Strom nehmen.
    Zudem braucht man schnelle,einstellbare Spannungsregler, die bei plötzlicher Laständerung nicht rumeiern.
    Die Ansteuerung wäre jedenfalls einfacher, wenn man ohne PWM auskäme.

  5. #5
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Hallo

    Das geht ja wohl in diese Richtung:

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ag.php?t=38515

    Möglichst viele LEDs ansteuern. Eine Lösung wäre vielleicht das charlieplexing:

    http://www.mikrocontroller.net/topic/94598

    mic
    Bild hier  
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    joa.. aber weiß nciht wie das mit den schieberegistern geht.. muss man einfach vom µC ein Bitmuster ausgeben z.b 00111001 und später wird dann die LED leiste xy angesprochen?

    aber danke schon mal für eure hilfe...

    wie gesagt die matrix kann auch kleiner sein

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Leds mit konstanter Spannung Anzusteuern geht praktisch nicht. Die Spannung ist Temperaturabhängig und sinkt bei Erwärmung. Eine Stromsteurung ist möglich, die auch von einer externen Steuerspannung abhängen kann. Man braucht dann aber eine ganze Menge DA Wandler. Da ist PWM eher einfacher, braucht nur recht viel Rechenzeit bei so vielen LEDs.

    Das Charliepixelung ist eigentlich nur dann möglich wenn höchstens 3 bis maximal 10 LEDs gleichzeitig hell sein sollen. Viel mehr als 3 LEDs kann man nicht über die Kontrollerpins steuern und auch mit Treiben werden die LEDs ab etwa 10 dunkler.

    Die Schieberegister schließt man am einfachsten an die SPI schnittstelle an. Die Daten werden dann einfach in das SPI-out Register geschrieben und erscheinen mit relativ wenig (ab 16 Takte je Byte) Verzögerung im Schieberegister. Man muß dann nur noch das Latch von Hand bedienen. So ein Schieberegister wird auch als Porterweiterung bezeichnet und kann auch z.B. 40 Bits lang werden um die eine Richtung der Matrix zu steuern.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Leds mit konstanter Spannung Anzusteuern geht praktisch nicht. Die Spannung ist Temperaturabhängig und sinkt bei Erwärmung.
    Heißt das jetzt, das der Spannungsfall der LEDs größer wird mit Erwärmung, oder das der Spannungsregler eiert?
    Ich hab hier jedenfalls ein paar einstellbare Regler (low drop, fast response) aus alten 4- und 586ger Boards gerettet,
    die seinerzeit aus 5V 3,3V fabrizierten. Die sollten doch wohl schön akkurat und schnell auf Laständerungen
    reagieren. Die Ausgangsspannung beim MIC29302BT z.B. soll lt. Datenblatt um nur 20mV variieren im Bereich 0-120 Grad C.
    Der "output voltage temperature coefficient" soll typisch 20ppm pro Grad Celsius betragen.
    Die Spannungsschwankungen bei Laständerung (Transienten) sehen nicht so gut aus und sind im Datenblatt auch nur mit 'ner
    Stromdifferenz von 10mA dokumentiert, wenn ich das richtig entziffere. Da müßten dann wohl noch fette Kondensatoren hinter,
    was wieder den Regler gefährtet.
    Ich hab noch ein paar LED-Matrixsegmente von Pollin rumliegen. Soll ichs mal testen, oder meint Ihr,
    ich kanns gleich knicken?

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    also macht man dasaeinfach mit einem µC und dann einem schieberegister

    das war es???

    welches schieberegister empfehlt ihr mir,,.. solte am besten nciht all zu teuer sein, da ich ja mehrere schieberegister brauche

  10. #10
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    tschüß

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