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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Danke Dir,
ich dachte, es liegt an den Spannungsreglern.
Dann läßt sich das alles wohl doch am besten mit PWM regeln.
@Superfreak:
Am gebräuchlichsten sind übrigens die HCT-Typen, also 74HCT595
die sind ein bischen langsamer, als die TTL Typen "LS".
Die "LS" scheinen wohl ausgestorben zu sein.
Bei Segor werden die als obsolet und nicht mehr lieferbar bezeichnet.
Den Ausgangsstrom für Zeilen und Reihen mußt Du natürlich noch verstärken.
Entweder mit Transistoren, oder, wie's wohl die meisten machen ist mit den
Darlington- Transisorarrays ULN200/2/3/4. Bei 40Stck in einer Zeile wirds allerdings heftig.
Notfalls FETS, wie Besserwessi es oben auch schon gesagt hat.
Ich würde an Deiner Stelle auch mal probieren, wie hell die LEDs scheinen müssen.
Wenn Du eine eher "schummrige" Umgebung hast, kommen die mit recht wenig Strom aus, um
deutlich sichtbar zu leuchten. Leistung und Helligkeit verhalten sich nach meinem Empfinden
nicht linear. (bin da mal vorsichtig, bevor ich mich wieder aufs Glatteis bewege.)
Segor bietet alternativ zum 74LS595 den TIPC6B595N als "=Power-74LS595" an
Der soll bis 500mA treiben können. Da könnte man sich evtl. ,
je nach Anzahl und Helligkeit der LEDs, die Stromverstärkung sparen.
Der soll bei 'ner Menge unter 10 1,20 pro Stück kosten, darüber 96ct.
Die 74HCT595 kosten 70ct.
Insgesamt würde ich die "Peripherie" nicht als teuer bezeichnen.
Das Teuerste werden wohl die LEDs oder Anzeigemodule.
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