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Moin Richard
ne Ballstattank-Lösung mit Pumpe ist auch nicht schlecht. Hier musst du aber mit dem Problem kämpfen, dass sich da evtl. ein Luftrest befindet. Du musst das Boot also nach dem Abtauchen immer durchpendeln, bevor du deine Unterwasserfahrt fortsetzt.
Ich denk mal, dass er eine Art Differenzschaltung hat, um den Motor zu steuern. Er gibt also einen Spannungswert vor und die Differenz zwischen der Potistellung und dem Referenzwert steuert dann den Motor. In diesem Fall ist zum Ende hin die Diff so klein, dass die Energie nicht mehr ausreicht, den Motor anzusteuern.
Wie gsagt, mit einem Poti würd ich den Ballasttank nicht ansteuern, da dieser entweder nur voll geflutet oder gelenz ist. Da reicht ein Mikroschalter an den jeweiligen Endpositionen vollkommen aus. Außerdem, je mehr Elektronik im Boot ist, desto störanfälliger wird das Fahrzeug. Und wenn es dann unter Wasser verlohren geht, ist die Kohle auch weg...
Die Ballasttanks in meinem Boot werden übrigens mit einer Pumpe gelenzt und geflutet.
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