- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: CNC Fräse

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Na, Bürsten hat der Asynchron aber keine
    Gut das Wort Brushless wir typischerweise mit den Modellbaumotoren in Zusammenhang gebracht und das sind permanenterregte Synchronmaschinen.

    Wenn ich mir die Jäger Spindeln anschaue sind es auch Hybridlager. Aber auch bei "gleichen" Lagertypen gibt es gewaltige Qualitäts- und Preisunterschiede. Es hieß mal in einem Buch- Die letzten Tausendstel kosten das meiste Geld


    MfG
    Manu

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Zitat Zitat von ManuelB
    Es hieß mal in einem Buch- Die letzten Tausendstel kosten das meiste Geld
    Das stimmt leider.

    MfG Hannes

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Soo. ich hab auch mal ein bischen weitegebastelt. Irgendwann soll das ganze Elektronikchaos für die Fräsen ja mal schöner werden. Da meine alten Selbsbauendstufen eigendlich ganz gut liefen, nur etwas umständlich aufgebaut waren hab ich die mal etwas zusammengestrichen, damit es einfache rund günstiger wird. Im Grunde die gleiche wie die alte mit den L6203 Brücken und Mega8 als Controller.
    Bild hier  
    Links die Alte mit THD Mega, mitte die Neue und rechts das "Programmierboard". So konnte ich mir die Einzeltaster sparen aber immer noch schnell Einstellungen vornehmen. Programmierung des Atmel geht über den normalen Anschlussstecker, da ist ISP mit drin.
    Bild hier  Bild hier  
    Bild hier  
    Sind alles gefräste Platinen. Die Endstufe ist oben Reflowgelötet. Da hab ich mir aus Overheadprojektorfolie Schablonen für gefräst und dann mit Spachtel Paste verteilt. Ging bis auf den kleinen MSOP-DAC erstaunlich gut. Gelötet im Pizzaofen.

    MfG
    Manu

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Nicht schlecht, aber einige (Kugelartige) Lötstellen würde (ich)
    von Hand nachlöten, die sehen nicht sehr vertrauenswürdig aus!
    (höflich ausgedrückt)

    Gruß Richard

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Die kugelatrigen sind wohl die Durchkontaktierungen. Die sind von Hand gelötet. Da ist halt nicht mehr viel Kupfer um das Via, sonst hab ich keinen Platz mehr. Lässt sich manchmal etwas schwer löten, wenn nur noch ein ganz schmaler Streifen da ist.
    Sind schon 0,6mm Löcher und Draht.
    Aber mal sehen vielleicht kann ich wenigstens einige noch vergrößeren.
    Die drei, die noch folgen sind dann auch ohne Restkupfer, da hat man mehr Platz zum löten.

    MfG
    Manu

  6. #6
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    So, hallöchen, bei mir läuft das Projekt CNC-Fräse nun auch wieder langsam weiter Wie soll ich die Gewindespindeln am besten lagern? Ich muss mir neue anfertigen, meine bisherigen haben einfach nur ein langes M8-Gewinde am Ende aufgedreht bekommen und das läuft erstens niemals zentrisch im Kugellager und zweitens kann ich das Kugellager nicht zwischen zwei Muttern einspannen, da das Gewinde der Muttern einen Winkelfehler von meist ca. 1° hat, folglich das Lager dann total krumm auf der Welle sitzt und alles eiert und klemmt wie blöd. D.h. ich brauche einen Lagersitz. Muss ich hier eine Presspassung aufdrehen lassen oder würde auch eine Spielpassung gehen (zwecks besserer Wartbarkeit.. Lager austauschen usw..)? Ganz normale 8mm Kugellager oder Kegelrollenlager? Kegelrollenlager können axiale Kräfte nur in eine Richtung aufnehmen, richtig? Ich wollte das Lager auf der dem Motor gegenüberliegenden Seite positionieren, dann wäre der Motor gleich das Loslager. Als Kupplungen werde ich Gewebeschlauchstücke verwenden.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    hi,

    wenn Du zugriff auf eine Drehmaschine hast kannst Du einen Gewindestab dort einspannen und die Mutter bis zu den Spannbacken draufdehen.

    Dann drehst du alles miteinander plan (Mutter und Gewindestange).

    Durch die Drehrichtung der Mutter auf dem Gewinde zieht sie sich an das Futter an und löst sich nicht.

    Nach dem Plandrehen hast du eine Seite relaiv gut im Winkel zur Gewindeachse.

    Bei Bedarf kann man das auf der zweiten Seite wiederholen.


    So habe ich es bei meiner kleinen Porxxon gemacht.


    Geht rasch und reichte bei meinen M6 Spindelchen vollkommen aus.


    liebe Grüße,

    Kingon77
    Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de

  8. #8
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    Gute Idee, leider habe ich keine Drehmaschine zur Verfügung und kenne auch keine Freunde, die sowas haben, als Bastler ist man ja nicht grade umzingelt von Gleichgesinnten

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Gibt es in der Nähe von dir einen metallverarbeitenden Betrieb, die vielleicht so etwas machen könnten (oder eine technische Schule, Institut,...)

    MfG Hannes

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BurningBen
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    Wo bist du denn her?

    Motorseite als Loslager geht dann aber stark auf die Motorlager.
    Ich würds eher anders rum machen. Zwei normale Rillenkugellager als Festlager verspannen. Presspassung nicht, aber Übergangspassung würde ich schon eine leichte vorschlagen.

    Und als Loslager ein einzelnes RiKula das sich im Gehäuse leicht verschieben lässt. (Schiebesitz)

    Alternativ zu den Rikulas im Festlager könntest du auch Schrägkugellager verwenden.
    Kegelrollenlager sind da zu viel des guten. So viele Tonnen Vorschubkraft hast du ja nicht

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