klingt gut, hast du ein Bild von deinem Meisterwerk![]()
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Hallo,
hmmmm... ich hatte mal Bilder auf meinem PC, sind aber nicht mehr da, dafür aber das YouTube Video:
http://de.youtube.com/watch?v=i9VoKLMLyrY
Naja, das ich noch Version "alt". Inzwischen wurder der Schrumpelschlauch mit Gewebeschlauch erestzt, Für den Fräser gibt es eine Aufnahme, die statt dem Stifft vorne dran ist, die Motoren haben noch Kühlbleche bekommen und wie schon erwähnt Lüfter.
Damals lief das Schmucke Stück noch mit 12V.
Sonst hat sich eigentlich nichts geänadert.
mfg
Michael
Besuch mal meine HP: www.highcurrent.de
Brauche mal ne kurze bestätigung.
Ich habe vor an einer pollinkarte zwei Schrittmotoren zu betreiben (mit relay/schalter wechselbar) ein großer Z-achse mit vollen 24V 2A und ein kleiner mit ca.300-500mA. jetzt will ich natürlich nicht ständig an dem Poti rumdrehen um den strom zu senken wenn ich den kleinen laufen lasse.
Langt es da wenn ich an alle vier leitungen des kleinen Schrittmotors einen berechneten widerstand mache?? müßte doch gehen?
Bitte keine Fragen warum ich das machen willwenns klappt werd ich erzählen wenn nicht wird geschwiegen
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hallo,
wenn die Spannung für beide Motore gleich ist, und die Versorgungsspannung gleich der Motor Spannung, brauchst du das eigentlich nicht.
mfg
Michael
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@ Michael 123 nee, kann ich nich machen der würde mir wegdampfen, hab ja meine großen schon gekühlt mit rippen und lüfter.
Die Spannung ist ja bei den motoren relativ egal, hoch eben aber ich will nicht soviel strom drauf lassen. kann ich das mit normalen widerständen machen, ist ein Schrittmotor aus einem CD laufwerk also wirklich mini kann ja auch nicht soviel strom ziehen das ich nen hochleistungswiderstand brauche. ich denke , das 4W widerstände langen.
Bevor ich aber jetzt loslege zu löten wollte ich kurz ne bestätigung von Elektronik erfahrenen![]()
mess den Widerstand der Spulen und berechne den Fehlenden widerstand, damit der maximal augehaltene Strom bei deiner Versorgungsspannung fließt.
dann die am Widerstand abfallende Spannung berechnen und mittels P=U*I die minimalleistung von dem Widerstand berechnen.
Gruß, AlKi
Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk, wie ein Computer programmiert...
==> UMPROGRAMMIEREN!
Kubuntu
Das könnte mit 4W schon knapp werden. Hängt damit zusammen für welche Nennspannung der Motor ausgelegt ist. Je kleiner dessen Nennspannung desto mehr muss der Widerstand verbraten.
Hat der kleine Motor z.B. bei 12V Nennspannung und 0,5A wird bei einer Betriebsspannung von 24V schon 6W verbraten (Verluste im L298 mal nicht berücksichtigt).
MfG
Manu
Ich hab mich vorhin ausgehend vom Thread in dem BlaueLED seine Fräse vorstellt gespannt bis auf Seite 10 oder so vorgearbeitet, werde den Rest noch nachholen.
Möchte mir nun auch sowas bauen da ich vor ein paar Tagen überlegt hab, mir eine konventionelle Fräse zu kaufen, aber die allein schon 250 Euro kosten würde. Einen Dremel-Klon habe ich noch hier. Morgen gehts ab in den Baumarkt, schonmal Holz und Schubladenführungen kaufen und mit dem Planen anfangen.
Meine Fräse soll definitiv auch Aluminium bearbeiten können.
Habe noch ein paar Fragen:
Die Ungenauigkeiten kommen einerseits von den Schubladenführungen? Diese krigt man doch sicher noch ein wenig korrigiert. Hilft es wenn man mehrere Führungen parallel verbaut (ich denke auch daran, das ganze zwecks Aluminiumbearbeitung etwas stabiler zu bauen)?
Die andere Ungenauigkeit kommt sicher vom Spiel der langmuttern auf den Gewindestangen, oder ist das zu vernachlässigen? In dem Fall hätte ich die Idee, in einen kleinen Holzblock zu nehmen, dort ein durchgängiges 6er Loch reinzubohren, ihn auszuhöhlen, die Gewindestange in das Loch zu stecken und den Hohlraum dann mit Epoxidharz auszugießen. Nach der Aushärtung muss die Gewindestange nur noch gewaltsam bewegt und herausgedreht werden, danach wird das verbleibende Gewinde eventuell etwas mit Schleifpaste befüllt und die Gewindestange ein wenig rein und rausgedreht (Bohrmaschine hilft hier). Hinterher dürfte man eine absolut spielfreie Führung haben. an den Kugellagern kann man die Gewindestangen ja mit Muttern fixieren.
Um die Schrittmotorsteuerung werde ich mich jetzt schonmal kümmern, ich denke ich entwerfe in Eagle eine Platine die die Steuerung für drei Motoren über Richtungs- und Taktsignal mit Optokopplern bewerkstelligt. Alles bei Pollin oder Reichelt erhältlich dann.
lg PoWl
Hallo,
versteh ich da jetzt was falsch: Der L298 regelt doch den Strom. Vorwiderstand (in Reihe) bringt also nichts da Strom konstant -> Spannung die am Motor abfällt bleibt auch gleich (so lange das Netzteil genügend bringt)!?
Grüsse,
Victor
der l298 kann doch maximal seine Versorgungsspannung "auf den Mototr loslassen"
wenn aber der Gesamtwiderstand von Motor und Vorwiderstand so groß ist, dass bei angelegter Versorgungsspannung nur ein kleiner Strom fließen kann, hilft dem l298 auch seine Strombegrenzung nix. es kann kein so großer strom fließen.
@PoWl: Wo hast du ne Fräse für 250Euro gesehen? (würd mich mal interessierne, bau grad eine für unter 200Euro für die Schule, kommen bald die ersten Bilder)
Gruß, AlKi
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