hi,
@Bammel:
Sorry; war wohl eben am schreiben, als Du auf Senden gedrückt hast.
@Meddie:
Ich denke auch, es könnte an der Mechanik liegen.
Versuch es doch einfach mal mit einer Leerfahrt, welch Du zuerst von Hand und dann mit einem Akku-Schrauber als Motor durchführst.
Von Hand merkst Du sofort wo es klemmt.
Mit dem Akku-Schrauber hörst Du es, wenn der Ton des Motors sich verändert.
Wenn Du Holz fräst kannst Du die Drehzahl so hoch stellen, wie Du möchtest.
Max. Geschwindigkeit!
Bzw. bleib ein wenig darunter; das schont den Fräsmotor.
Dein Holz verbrennt wahrscheinlich deshalb, weil Deine Späne nicht aus der Nut abgeführt werden. Die "verklemmen" sich dann zwischen Fräser und Holz, reiben und verbrennen.
Das hatte ich auch schon mal bei den Bohrerhaltern aus Buchenholz, welche ich hier schon mal vorstellte.
Die Frästiefe war 8mm (in mehreren Durchgängen) und trotz Absaugung kam es partiell zu leichten Verbrennungen.
Mach doch mal einen kleinen Versuch:
Einfach mal den Staubsauger beim Fräsen (mit einer möglichst dünnen Düse) vor den Fräser halten.
Dann siehst Du sofort einen Unterschied.
Evtl. wäre es auch gut, mit weniger Zustellung in "Z" mehrere Durchläufe zu fahren.
Dann fallen pro Fräsvorgang nicht so viele Späne an und der Fräser verstopft auch nicht so schnell.
Falls das mit dem Staubsauger gehen sollte poste ich mal ein paar Fotos von meiner "Einfach-Absaugung".
Für Holz, Kunststoff, Messing und Alu reicht die bei meinen dünnen Fräsern allemal.
liebe Grüße,
Klingon77
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