hi,
in einem anderen Forum habe ich gesehen, wie ein Mitglied mit einem 0,8mm Fingerfräser mehrere Zahnräder aus Holz für eine "Holzuhr" gefräst hat.
Was soll ich sagen:
Die Uhr läuft!
War aber auch Modul 2,5 oder so...
Weiterhin fertigte sich ein anderes Mitglied eine Gußform für Zahnriemen.
Dazu nahm er ein Alu-Zahnriemenrad, eine Umhausung und eine Art weichen Kautschuk (kenne mich da nicht aus).
Das Rad wurde eingelegt und die Formmasse zugegeben.
Nach dem aushärten konnte das Muster durch dehnen der weichen Kautschukmasse entfernt werden und die Form war bereit ein Zahnriemenrad aus einer aushärtenden Gießmasse (Trennmittel nicht vergessen) zu gießen.
Das Resultat war ein brauchbares Zahnriemenrad.
Zahnräder bedürfen aber, wie schon erwähnt ein wenig mehr an Genauigkeit!
Evtl. wäre dies eine Möglichkeit einen "Rohling" für die spätere Weiterverarbeitung zu fertigen.
Der Zerspanungsaufwand (ob nun fräsen, stoßen oder schleifen) würde dadurch minimiert.
Natürlich sind nur Kunststoffteile herstellbar.
liebe Grüße,
Klingon77
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