Hallo Besserwessi, du schreibst:
Die Schaltung mit 2 Transitoren und Optokoppler ist etwas übertrieben. Besser wäre ein Komperator mit etwas Hysterese. Das könnte man mit 2 Transistoren oder einem IC (z.B. Ne555, LM311,...) aufbauen. Ein Ne555 könnte auch gleich das Relais (bis ca. 100 mA) ohne extra Treiber ansteuern.
Du hast sicher Recht. Aber in der Ursprungsschaltung, die ich aus der Literatur habe, war als Verbraucher eine 6-Violt- Glühlampe vorgesehen. Erst habe ich an dieser Stelle eine LED mit Vorwiderstand und danach ein Relais angebunden. Mit dem Elko mit 22 uF hatte ich bei der LED nur eine Einschaltdauer von weniger als 1 Sekunde. Bei der Verwendung eines Relais fiel dieses erst nach einer sehr langen, von mir nicht akzeptierten Zeit, ab. Dazu hatte ich in diesem Forum schon mal einen Thread aufgemacht. Man empfahl mir, die Sache galvanisch zu trennen und einen Optokoppler einzusetzen. Damit klappte es, dass das Relais nur einen sehr kurzen Impuls erhielt, den ich wieder zur Betätigung eines bistabilen Relais zum Ein- und Ausschalten der Batterie meines Roboters mittels TV-Fernbedienung nutzten wollte. Da das mit einem bistabilen Relais sicher nicht klappt, ich aber die Empängerplatine aufgebaut habe,
möchte ich den Vorschlag von Hubert nutzen, dafür in den Ausgang meiner Schaltung einen IC 4013 einzusetzen (siehe Schaltplan von Hubert).
Deinen Vorschlag werde ich sicher auch einmal versuchen. Danke.
Elu