Beispiel:
Roboter fährt auf ein Hindernis zu, Mega32 bekommt vom Sensor die Meldung da ist ein Hindernis, dieser sendet dem Mega8 die entsprechenden Befehle zu (Nothalt z.B.)
Reicht locker.
Denkansatz:

Dein Bot hat eine bestimmte Masse.
Der Antrieb (Motor mit Getriebe etc.) braucht rein Mechnisch eine gewisse Zeit um zum Stehen zu kommen.
Diese Zeit liegt meist weit über der für die Komunikation.
Darum brauchst du dir also keine sorge zu machen.


Noch eine andere Frage, kann man über den Rx bzw Tx Port auch mehrere Controller steuern, würde das gehen, wenn ich einfach mehrer anschließe oder wie darf man sich das vorstellen. Man könnte ja eine Routine einbauen, die auswertet an welchen Controller die Sendung gerichtet ist. So könnte man das ja auch machen, wenn die Sendung zum PC gehen soll.
Die Frage hat Willa dir eigentlich schon beantwortet.
Du schaffst dir einfach ein eigenes Protolkoll.
Zb. Startwert,Adresse (Also wer angwesprochen wird),Befehl,Daten etc.,Stoppwert.
Also ganz ähnlich wie bei I2C



@christopher1

mit einem Quarz/Oszillator kannst du allerdings nicht mehrere Controller betreiben.
Warum denn nicht ?

Sicher kannst du mehrere Controller mit einem Takt betreiben.
Takt auf "Extern" stellen und einspeisen.
Das kann sein das ein TTL-Generator alle Controller taktet.
Kann aber auch sein das einer seinen Quarztakt bzw. internen Takt mit allen anderen Teilt wenn man ihn anzapft.(Xtal kann auch nen Ausgang sein.
Natürlich muß man sicherstellen daß das Taktsignal auch sauber bei allen beteiligten ankommt.
Lange leitungen sind da nicht angesagt.

Diese Methode ist vorteilhaft wenn man verschiedene Controller zeitkritisch synchronisieren muß.
Für die hier angestrebte anwendung ist das allerdings eher weniger nötig.
Da reicht es wenn jeder Controller einen "Baudratenfreundlichen Takt" besitzt.