Ja,das es bei vielen nicht klappt liegt daran das sie von idealen Bauteilen ausgehen wie sie im Lehrbuch stehen die aber nur zur Veranschaulichung herhalten könen.Zitat von Christopher1
In der Realität hat man auch "reale Bauteile" mit realen Werten.
alle Bauteile haben die klassischen Drei Komponenten.
Widerstand.
Kapazität
Induktivität.
Auch die einfache "Leitung" zwischen Zwei Punkten hat sie.
Der Widerstand ergibt sich aus Material,Querschnitt und Länge.
Die Kapazität aus Fläche und entferung zu anderen Potentialen.
Und die Induktivität aus der fähigkeit zur Leitung und des Materials.
Alle zusammen ergeben ein RCL-Ersatzschaltbild für eine "simple" Leitung das nicht mehr so simpel ist.
Wie stark die einzelenen Elemente zum tragen kommen hängt von der Art des Stromflusses ab.
In unserem Falle wollen wir einen Takt im Bereich von eingen Mhz übertragen und damit sind wir im Bereich der Hochfrequenz (HF)
Hier spielt eine einfache Kupferbahn schon schnell mal Filter "und" Sender so daß das Nutzsignal kaum "Lesbar" beim Empfänger ankommt.
Wer einen Oskar sein eigen nennt kann ja mal mit einem Controller einen Takt erzeugen und ihn darstellen.
Direkt am Ausgang sieht alles noch "ok" aus (sofern der Tastkopf stimmt)
Ja und dann kann man mal nach Herzenslust unterschiedliche Leitungen mit unterschiedlichen Längen/Verlegearten ausprobieren und nachmessen was am anderen Ende noch so herauskommt.
Wer gut ist kann am Signal erkennen was für ne Strippe,wie lang genutzt wurde und damit bei "Wetten Das ?" auftreten![]()
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