- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Hobby-Roboterschwarm

  1. #51
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    also die idee mit den temperatur Sensoren find ich ehrlich gesagt nicht machbar , da die Sensoren dann ne hohe auflösung haben müssten auserdem muss das im zentrum so stark erhitzt werden das sich die luft ausenherum auch erhitzt und das über mehrere meter sonst spüren die bots das ja net , auser man nehme solche laser thermometer und lässt die immer aufem mittelpunkt gerichtet aber dann merkt man ja nich wie weit man weg ist , da diese laserthermometer ja fdie temperatur des gegenstandes misst.

    mfg thilo

  2. #52
    Jo, temperatur macht keinen Sinn, besonders bei Luftverwirbelungen und so... vieel zu ungenau. Das mit den LEDs wäre ja vom prinzip (über die genaue Art könnte man noch streiten) machbar, mit dem Nachteil, dass die Robos Sichtkontakt halten müssen und sich entweder zum Senden in Richtung Basis ausrichten müssen oder nen ganzen Kranz aufm Kopp haben müssten.
    Die "GPS-Masten" find ich generell nicht schlecht, für das Projekt sehe ich aber das Problem des Aufstellens der Masten. Denn man müsste denen ja ne feste Position zuweisen, die den Robos bekannt gegeben werden kann dann. Evtl. lässt man die Masten erst die Entfernungen zueinander berechnen und dann diese Info weiter senden? Weiß ja leider auch net genau wie das im Original gemacht wird.^^

  3. #53
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    also das mit der hitzequelle halte ich als idee zawr nicht schlecht aber wird glaube ich kaum sinnvoll helfen in einem schwarm, den wenn dort so hohe temperaturen herschen das die luft sich erwärmt dann kommt irgentwann auch der punkt wo die roboter nichtmehr in einem festen zustand sind und dannach entsteht ein schwarzes loch

    das mit dem gps war auch so gemeint das es einen referenz-gps-bot gibt, oder einen der diese aufgabe hat, notfalls ein backup?. ich hatte deshalb den flugbot dafür auserwählt weil der dies sowieso gebrauchen könnte (um karten zu machen, er ist ja definitiv am geeignesten für). er hat halt den vorteil das er sich schnell und kosteneffektiv bewegen kann und auch in etwa seine position zum meeresspiegel hin auf die sich die gps daten ja beziehen errechnen können sollte.

    evtl. würde hier eine kombination von flugbot und mehreren bodenbots eine sehr genaue kartierung ermöglichen, insofern die bots sich gegenseitig eine stabile position geben können und dann reihum immer ein paar (zenti) meter erkunden.

    genrell fällt der bitttransporter flach für sonnenanbeter wenn sich diese ziehmlich nahe bei einander befinden (noch ein grund für gps, oder ein eigenes system aber aus vielen mastern und da ist halt die genauigkeit die frage - - - vielleicht könnte jeder bot ein solches system mitsamt funkeinheit besitzen und so auch bittransporter ersetzen und es nur wenige "feste" bots gibt. wenn sich von 50 bots später 20 nicht bewegen weil sonnenanbeter o.ä. oder zumindest nicht so oft sollte sich da im zentralhirn eine ordentliche datenflut so auswerten lassen (wenn auch kompliziert) das man weiß aha die und die bots haben sich bewegt und die bots sind stehengeblieben und bilden mir einen bezugspunkt.

    ich sah aber eher ein lager das seine sonnenabeter möglichst "outsourct" und an stellen aufstellt wo es vlt. nicht so bebaubar und zugänglich ist (oder nicht genügend platz liefert für eine kolonie), dies könnten z.B. bergstationen sein oder einfach nur eine 100 meter entfernte freie wiese sein um auch an späten abendstunden (wenn vlt. das lager im schatten liegt von einem berg) . Durch die Daten der Stromversorgung bzw. deren Stärke müsste der Bot mit der Zeit auch selber mitkriegen das er immernoch ein paar Minuten/Stunden/etc. länger Licht auf bestimmten Stationen kriegt und sich so denkt: aha mein Standort ist nicht optimal für die Sonnenausnutzung -- Macht es Sinn seinen Hauptstandpunkt zu verlagern und dafür den und den Betrag an Energie / Ressourcen aufzuwenden oder eher nicht , vlt. schicke ich ja mal ein paar Datensammler auch zu späten Abendstunden an andere Standpunkte, einen davon zumindest an einen Punkt wo die Sonnenanbeter noch Strom liefern und analysiere das mal. Wenn es viel strom ist der mir durch die Lappen geht und sich die Energie die ich brauche um umzuziehen schnell wieder reinspielt (0,0001-20 Tage?) - dann mache ich das doch.

    genau aus diesem Gedanken habe ich zwar nichts gegen eine turnhallenannahme für den beginn (sofern diese später ausgewechselt werden könnten, möglichst kostengünstig) - aber direkt mit sand bzw. dem aufbereitetem terrain klarzukommen wäre natürlich optimal um die vermessung usw. auf Herz und Nieren zu testen und zu verbessern, eine der Kernpunkte dieses Projekt wie ich finde.

    Den eines der Ziele könnte es doch sein das die Nasa kleine "Smart-Bombs" auf fremde Planeten schießt, diese dort Daten sammeln, aufbereiten und weiterleiten. Nun könnte die Nasa recht genau Planen und optimale Standorte finden, eventuell könnten die Roboter schon einen Großteil der benötigten Infrastruktur für den Beginn bauen, ohne das weitere Roboter je den Planeten betreten haben. Das aber nur als Vision, ich stelle mir das nicht seeehr realisitisch vor das wir mal alle bei der Nasa sitzen - aber Visionen muss man doch haben.


    als Problem bei der Selbstbau-Pseudo-GPS-Lösung sehe ich aber die genauigkeit, aber da habe ich keine Vergleichswerte wie schnell ein Roboter das Erfassen kann und Messen.

    Auf gute Ideen!
    xray

  4. #54
    Ein weiterer Schwerpunkt des Projektes sollte es auch sein, Roboter zu entwickeln, die möglichst wenig Stromverbrauch haben, um der Idee mit der Selbstversorgungn überhaupt eine Chance einräumen zu können.
    Die Effizienzkalkulation halte ich auf jeden Fall für sinnvoll.

    Aber das größte Problem an deinem Projekt ist wohl die Realisierbarkeit.
    Um das was du dir da vorstellst hinzukriegen braucht es schon einer etwas größeren Entwicklergruppe. Ideal wäre es am einfachsten alle im gleichen Ort hocken zu haben, was aber wohl schwierig wird^^. Btw. wo kommst du her?
    Software zu entwickeln ist ja an sich mit Werkzeugen von svn bis mercurial net das Problem. Nur eben, wie schon angesprochen, die Elektronik dazu und das Laufenkriegen der Software darauf wird n Spaß^^. Platinen etc. könnte man ja zum Entwickeln noch umherschicken (oder erstmal mit RN-Boards anfangen). Die Modelle selber zu entwickeln ist schwieriger. Da sollten sich auf jeden fall mind. 2-3 finden, die sich öfters über den Weg laufen...

    Soweit erstmal von mir

  5. #55
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    @Kurzer: Die von dir erwänte Energieefizienz ist auf jeden Fall ein sehr wichtiger punkt! Das gute daran ist auch noch, dass man diese Kalkulation gut in eine Simulation einfliessen lassen kann.

    Ausserdem dürfte es sehr Schwierig werden ein Geeignetes Testgelände zu finden! Denn am Ideallsten wäre eine Halle, die mit Sand gefüllt ist, und Lichtdurchläsiges (Glas ^^) Dach hat, sowie ein paar Räume für Änderungen an der hardware, sowie messplätze.. und sowas gibts nun mal nicht an jeder Ecke für ein paar Euro ^^

    mfg Borki90

  6. #56
    Is Halle überhaupt möglich? Weiß ja nicht was Solarzellen mit Sonnenlicht, dass durch Glas geschirmt wurde noch anfangen können, braun wird man davon jedenfalls net mehr^^
    Zur Not müsste man versuchen im Sommer Kurzzeitversuche im Freien zu starten. Für den Rest müssen die eigenen 4 Wänder herhalten erstma^^

  7. #57
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    Wir könnten auch die Simulation der Sonne benutzen, die hat Herr Edison erfunden. *rofl*
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    http://de.youtube.com/watch?v=qV1cZ6jUeGE

  8. #58
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    Stimmt daran habe ich nicht gedacht.. Ist aber eigentlich gar nicht so wichtig, da es sowiso zuerst die Simulation braucht..

    Wäre es wohl möglich, dass man ein auf dem Bot ein Betriebssystem programmiert, in das man einen Basic (oder C..) Code einfügen kann, den man auch für eine Simulation brauchen könnte? Also, dass im eigentlichen Sinn, auf dem Bot und in der Simulation das Gleiche Programm läuft nur unter einem anderen "Betriebssystem". Also, dass die Komunikation und der Antrieb über Variablen gesteuert werden, die auf dem Bot zum Beispiel zu PWM Signalen und am PC zu Bewegungsvektoren umgewandelt werden.

    Ist etwas in der Art realisierbar?

    mfg Borki90

    EDIT:

    @Lunarmann:

    Also bei mir Funktionieren die Zellen bei normalen Glühbirnen nicht. Da fehlt die richtige Strahlung..

    Wenn du mal die Sonne Simulieren willst, kaufst du dir ein paar von denen
    http://solar.web.psi.ch/ (Rechts unten)

  9. #59
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    Ähm ich meinte schon Scheinwerfer, damit sollte es einigermaßen gehen...

    Was die Simulation angeht, möchte ich eure Gedanken mal in Richtung c't-Bot stupsen, bei dem es möglich ist, den code am pc zu simulieren - mit dem selben code wie für den roboter.
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  10. #60
    Schließe mich dem an. Man sollte versuchen die Simulation entsprechend anpassen und nicht das Robotersystem, weil sonst kann man den guten alten AVRs oder so gleich Byebye sagen. Weiß zwar nicht wie das beim Ct-Bot genau gemacht wird, aber da funzt es prima . Sollte imho auch einfacher sein als umgekehrt.
    Achja, wo das Problem gerade indirekt auftauchte, was würdet ihr für Sprachen favourisieren? Also ich find ja Basic ist nicht so der Hammer, vor allem wenns etwas komplizierter werden sollte. Assembler ist nur was für Suchtis oder Codepassagen, die es wirklich brauchen^^. Ich würde folglich C vorschlagen. Dann schön Doxygen rum, damits auch jeder versteht^^.

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