Hallo Chris!Zitat von Fighter-2
Das vereinfacht die Sache. Dann schickst du von deinem Temperaturmesser-µC aus die Daten an den Mikrocontroller, der sich um das Speichern kümmert.
Dann bist du im Haupt-µC die Sorgen über das Speichern los und kannst dich dort um wichtigere Aufgaben kümmern. Und im µC der sich um das Speichern kümmert, kannst du jeden Aufwand betreiben den du haben möchtest. Du kannst am Anfang ganz simpel alles der Reihen nach in den EEPROM schreiben. Später kannst du eine batteriegepufferte Echtzeituhr mit anschließen und die Werte mit Uhrzeit versehen in einen größeren EEPROM oder sonstwohin schreiben.
Du solltest nur die Daten so übertragen, dass für den Haupt-µC keine Wartezeit entstehen kann. Also z.B. per SPI oder SHIFTOUT. SPI ist sehr schnell und wäre meine Wahl für so etwas. Und da der Ziel-µC die Daten nur empfangen muss, genügen zwei Leitungen dafür.
Aber das ist alles eine Frage des Gesamtdesigns. Wir wissen ja nicht welche Ressourcen noch wie frei sind und wie ausgelastet der Haupt-µC ist.
lg
Gerold
:-)
PS: Da fällt mir noch ein: Wenn du das alles sowiso in einen eigenen z.B. ATmega8 auslagerst, dann ist es auch kein Problem, dort die Kommunikation mit dem Computer per RS-232 mit einzubauen. Dann hocht man einfach auf ein Kommando vom Computer und wenn dieses kommt, dann wird der gesamte EEPROM ausgelesen und an den Computer übertragen. Und wenn ein bestimmtes Kommando vom Computer kommt, dann löscht man den EEPROM.
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