Hallo Chris!Zitat von Fighter-2
Also das mit der Uhrzeit erschwert die Aufgabe ziemlich.
Wenn du aber nur jede Sekunden einen Messwert (2 Byte) in einen 24LC256 (32k I²C EEPROM) schreibst, und einfach bei jedem Motorstart als Wert "0" angibst, dann hast du laufende Werte vom Motorstart aus. Du kannst 16.000 Werte in den EEPROM schreiben.
16.000 / 60 / 60 = 4,4 Stunden je einen Messwert pro Sekunden
Wenn 4,4 Stunden genügt, dann würde ich vor Beginn der Messungen den EEPROM löschen und dann vollschreiben lassen. Wenn das EEPROM voll ist, die Messungen beenden.
Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Man beschreibt das EEPROM im Kreis. Wenn man am Ende angelangt ist, dann beginnt man wieder von vorne. Aber dafür muss man mehr Aufwand treiben.
Den EEPROM kann man dann entweder mit einem kleinen selbstgebastelten Gerät auslesen oder man schließt ein RS-232-Kabel am Renngerät an und liest die Daten darüber aus.
Also von der Datenmenge her würde also ein EEPROM locker reichen. Und das Beschreiben und Auslesen eines EEPROMs ist ziemlich einfach.
Für das Beschreiben einer mit FAT formatierten SD-Card ist mir noch kein gutes Bascom-Rezept untergekommen. Vielleicht ist es einfacher wenn man AVR-DOS kauft. Aber darüber können andere sicher mehr schreiben.
lg
Gerold
:-)
PS: Was ist aus der Rückleuchte geworden?
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