Die Standart Laser für Stahlschneiden sind nicht ohne weiteres adaptierbar.Zitat von Pr0gm4n
Normal werdem längs- oder quergeströhmte CO² Laser eingesetzt. Es werden Arbeitsgase N², He und CO² für den Resonator benötigt, Spülgas für die Strahlführung N² oder gereinigte, ölfreie Luft, sowie Schneidgas.
Oxydisches Schneiden O² oder N² für oxydfreies Scneiden.
Aus einem Resonator wird der Strahl linearpolarisiert ausgekoppelt und muß um in alle Richtung gleich schneiden zu können muß der Strahl zirkular polarisiert werden. Das wird mit einem Lamda 1/4 Spiegel gemacht. Die Strahlführung wird mit poli- oder monokristallinen Gold oder Molibdän beschichteten Kupferspiegeln gemacht. Die Fokusierung mit einer Zirkonoxid Linse.
Bei 80,- bis 300,-€ je Spiegel und für die Linse, ist das praktisch nicht erschwinglich. Dazu kommt das der Resonator etwa einmal pro Jahr gewartet werden muß. Alleine die Glasteile kosten einiges.
Die einzige Möglichkeit wäre ein Neodym Yag Festkörper Laser, der ließe sich auf die Z-Achse montieren, allerdings ist Dann die Laufruhe extrem wichtig und der Laser kann dann auch nicht in CW schneiden sondern gepulst.
http://www.laser2000.de/index.php?id=365647&L=0
Billig wird das ganze aber nicht grade.
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