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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Die Idee mit der Lampe finde ich auch nicht schlecht.
Auf dem Robby wird eine Strahlungsquelle angebracht, die nach allen Seiten gleichmäßig strahlt. Dies könnte vielleicht eine IR-Lampe sein. Auf dem anderen Robby befinden sich zwei Empfänger die nebeneinander angebracht sind und rotieren. Bei einer schmalbandigen Frequenz könnte man vielleicht Irritationen durch fremde Quellen vermindern. Mit einem 'Deckel' auf dem Empfänger könnte man auch Licht von oben abschatten.
Dadurch das Drehposition und und Fahrrichtung zueinander bekannt sind, dürfte es kein Problem sein, dem Robby die Fahrrichtung vorzugeben.
Eventuell, könnte man bei Ortung des Robbys, den Sensor in Fahrtrichtung anhalten un somit das Ziel anvisieren. Bei zwei Sensoren sollte dann klar, sein, wenn der Robby von seinem Ziel abweicht, in welche Richtung korrigiert werden muss.
Meiner Meinung ist der (finanzielle) Aufwand für solch eine Lösung relativ gering. Hat natürlich den Nachteil, dass immer 'Sichtkontakt' geben muss. Steht etwas dazwischen wird es wohl Probleme geben.
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