sorry aber du hast immer noch nicht verstanden worauf ich die ganze Zeit hinaus will.
Also ein Beispiel aus einem anderen Gebiet.

Ein automobilhersteller aus Deutschland geht her und entwickelt ein neues Fahrzeug.
Nur das es sich hier nicht um ein Fahrzeug gehandelt hatte sondern um die Hupe des Fahrzeugs (Oder die Tagfahrlichtschaltung, um es näher ran zu rücken)

Also der Vergleich hinkt ein wenig... Aber es ist jetzt auch schon egal.

Traurig eigentlich.
Wer Elektronische schaltungen bauen möchte der sollte sich eigentlich erstmal die Grundlagen aneignen.
Ich glaube da sind wir uns sicher einig.
Nein. Tut mir leid. Solange nicht definiert ist, was die Grundlagen sind, welchen Umfang sie haben, dann kann ich Dir nicht zustimmen.

Bedeutet Grundlagen, dass man zuerst mal 6 Monate studieren muss um zu lernen, wie wo was Transistor, pnp, npn, Kapazitäten, bla, quitsch, peng usw. usw. ..... Dann hätte ich nie damit angefangen.

Ich habe meine erste Schaltung aufgrund von mikrocontroller.net gebaut. Ohne Grundlagenforschung.

Kann sein, dass du jetzt sagt: "Hätt er doch nie damit angefangen" Aber es ist bei vielen Hobbies genau so. Man bekommt ein Beispiel vorgekaut, findet Interesse und baut es nach. Wurschtegal ob Handbook not read error auftritt, ob gnadenlos "Gestze" missachtet werden, oder ob die Elkos platzen.

Dieses Prinzip findest Du bei vielen Hobbies. In der Malerei war das Bob Ross Malerei und die "echten Maler" wenden sich mit Grausen ab.

In Kürze macht Elector mit ccZwei gemeinsam ein Atmel-Projekt. Mit Fernsehunterstützung usw.

Also auch so eine "Probiers mal aus, ohne die Grundlagen gelernt zu haben" Geschichte. Soll man denen das jetzt verbieten? Also mit dem Hinweis: "Lern zuerst mal die Grundlagen ?"

Warum ?
Ist Englisch kein Hauptfach mehr ?
Die können nicht mal richtig Deutsch, was sollen die dann mit Englisch?
"Machst Du krass Druck und schliesst korrekte Elko an die Strom an"