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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Warum? Datenkapselung, Lesbarkeit, Wiederverwendbarkeit, ...
In deinem Mini-Programm kommt dir das vielleicht noch nicht besonders sinnvoll vor - aber wenn du die ASURO Kommunikation mal in einem größeren Umfeld benötigst, kannst du einfach deine Klasse (die dann evtl. X Methoden und eine Menge von Member-Variablen hat) nehmen und benutzen, völlig unabhängig vom Rest der Anwendung.
Abgesehen davon könntest du so 2 Asuros gleichzeitig an 2 Schnittstellen bedienen.
Was mir auf die Schnelle noch aufgefallen ist:
- der Konstruktor der Klasse darf keinen Rückgabewert (also auch kein "void") definieren
- im Kopf der for-Schleifen kann man direkt eine Zählvariable anlegen, also einfach
for (int i=0; i<10; i++) ... ;
- du musst mit dem Datentyp "byte" aufpassen. Der ist in Java immer "signed"! Darum wird in der Java API fast immer, wenn es um "richtige" Bytes geht, ein "int" verwendet.
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