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Thema: Oszillograph für die Soundkarte

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    Oszillograph für die Soundkarte

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    Praxistest und DIY Projekte
    Da ich schon seit längerem mal was mit einem Oszilloskop messen wollte, aber mir nicht gleich eins kaufen möchte, habe ich mal ein wenig gegoogelt und dass hier gefunden http://www.staff.uni-mainz.de/zeitni...Scope_ger.html.
    Was haltet ihr davon? Kann ich es mal probieren oder ist die Gefahr zu groß mir die Soundkarte oder den Rechner zu zerstören?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Ich habe dein Link angeklickt und solche Meldung bekommen:
    "Fehler 404 - Seite nicht gefunden
    Seite nicht gefunden. Wir bitten um Entschuldigung!"

    Und was jetzt?

    MfG

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    mmmmhhhh....oh ging bei mir auch nicht.
    Kopier einfach den Link in den Browser dann funktionierts (bei mir jedenfalls).

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    ohne punkt am ende gehts bei mir auch: http://www.staff.uni-mainz.de/zeitni...Scope_ger.html

    sieht gut aus, habs mal runtergeladen
    Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Danke user529! Probiere ich dann noch mal.

    MfG

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Den Rechner selber wird man so schnell nicht zerstören, höchstens die Soundkarte, und da auch wohl nur den Eingang.
    Wenn man sicher geneg will man sich eine relativ einfache Schutzschaltung dazu bauen. Im einfachsten fall sind das für jeden Kanal 2 Widerstände und 4 Dioden. Eventuell kann man auch noch gleich einen zuschaltbaren Spannungsteiler (ca. 1:50) dazutun um auch etwas höhere Spannungen messen zu können.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    http://www.grautier.com/grautier/ind....html#extended

    hab ich auch mal gebaut aber die teile taugen nicht viel.
    Legastheniker on Bord !

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Ich habe das mit dem Generator warscheinlich nicht richtig verstanden. Es sieht für mich so aus, als der Generator nur auf dem Bildschirm die Signale (Sinus, Dreieck, Rechteck u.s.w.) darstellen würde und nicht sie per Kopfhörerbuchse wirklich generieren würde, oder?

    Aber normaleweise sollten sich die Signale in einer Datei befinden und könnten theoretisch durch Kopfhörerbuchse mit Media Player abgespielt werden. Wahrscheinlich sind die Namen der Dateien für den Benutzer nicht bekannt. Warum denn nicht...

    Ich vermute, dass genauso ist mit dem Wobbler, dass er kein externen VCO steuern kann, nur "wobbelt" er die Darstellung auf dem Bildschirm.

    MfG

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ne Soundkarte als Oskar ist ja nicht gerade neu, da gibt es schon länger reichlich Beispiele in unterschiedlicher Ausführung und Ausstattung.
    Hier also eines mit LabView-Anbindung.


    Natürlich ist die Bandbreite starkt begrenzt (1/10 bzw. 1/20 der Samplerate also 2/4khz bzw. 4/8khz bei den gängigen Karten) und die signaltreue ebenfalls aber für niederfrequente Signale bekannter Größe eigentlich eine Alternative.

    Bei der Gefahr einer Schädigung der Computerhardware muß ich Besserwessi einwenig wiedersprechen.
    Man kann sich sehr wohl mehr als nur die Soundkarte zerschiessen denn die SC ist elektrisch mit dem Rest verbunden.
    Dh. ein simpler Latch Up kann sich recht einfach über den DSP,den Mux auf den Bus und damit alle angeschlossenen Geräte übertragen werden und diese beschädigen.
    Eine effektive Schutzbeschaltung ist also sicher angeraten denn ein mackiger PC kann schnell teurer weren als ein guter gebrauchter Oskar.

    PS:
    Ich habe diese Möglichkeit auch mal probiert (Soundblaster 16ASP,Audigy,Roland,Yamaha.Also in jeder Preisklasse was dabei) aber vermutlich bin ich schon zu sehr durch meine Oszilloskope verwöhnt als das mich sowas noch zufriedenstellen könnte also nicht zu ernst nehmen.




    @Picture

    Es sieht für mich so aus, als der Generator nur auf dem Bildschirm die Signale (Sinus, Dreieck, Rechteck u.s.w.) darstellen würde und nicht sie per Kopfhörerbuchse wirklich generieren würde, oder?
    Ich habe das Programm jetzt nicht ausprobiert aber in der Beschreibung steht das es das Generatorsignal auf dem "Line Out" herausbringt.
    Da viele Soundkarten neben dem Lautsprecherausgang einen extra "Line Out" besitzen kann es sein das es wirklich nur auf dem Besagten ausgang anliegt.
    Gruß
    Ratber

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    @ Ratber

    Ich bin mir sicher, dass ich wegen dem o.g. Programm in mein noch funktionierenden Notebook keine "Line Out" Buchse, die er noch nicht hat, einbauen werde.

    Zum wobbeln von VCOs werde ich weiterhin ein Ausgang aus meinem Oskar benutzen.

    Ich finde die Idee mit der Sounkarte nicht schlecht aber auch nicht besonders gut, da sie aus von dir benannten Gründen nur für Audioelektronik nutzlich ist.

    MfG

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