Also: Du hast einen Drehencoder, mit einem Superchip X9C103 wird daraus ein 100 wertiger Widerstand gezaubert, und dann willst Du das in einen AD-Wandler stecken, um es digital auszuwerten?

Ich habe da sicherlich was falsch verstanden, ganz sicher...

Drehencoder haben ihre Grenzen. Mechanische - z.B. bei Pollin gibt es einen für 95 Cents - haben nur relativ wenig Positionen pro Umdrehung. 16 ist allerdings äußerst wenig.... Die brauchen natürlich keine Versorgungsspannung, aber haben freundlicherweise meißt einen Pull-Up drin und einen Low-Pass Filter zum Entprellen...
Teurere (ab 5€) arbeiten "optisch", enthalten also eine (bzw. zwei) Gabellichschranken. Im Prinzip arbeiten sie wie eine Maus ( und Du kannst eigentlich auch eine 2€-Maus nehmen Das PS/2 Protokoll ist recht simpel...) Hier sind 64 Positionen pro Umdrehung möglich.

Das sind die Grenzen... 100 Werte gehen nur wenn man öfter dran dreht

Da es recht saubere digitale Impulse sind, ist die Verarbeitung am MC aber äußerst simpel...