Hallo Newton,
da bleibt dann nur eins übrig:
Sibylle zu ihrer Schwester Pythia zurückschicken und auf Seite 4 vom Dokument des 'anderen Vermuters' zu blättern.
Die dort vorgestellt primitive Variante, die Umgebungshelligkeit mit einem LDR zu messen, entspricht zwar nicht den hohen Ansprüchen eines Anwärters auf einen namhaften Lehrstuhl, kann aber zur Not eben diesem 'anderen Vermuter', bei einem Fehlschlag des Experiments, in die Schuhe geschoben werden. Somit wär der Ruf des namenhaften Lehrstuhls auch niemals gefährdet.
Schade, dass diese Lösung erst im I-Net zu finden ist. Was wäre wohl gewesen, wenn diese Aufgabestellung, Entfernungsmessung für Kleinroboter, schon vor 200 Jahren diskutiert worden wäre. Die hätten ja niemals eine Lösung finden können, da es da ja kein I-Net gab.
Sonst bleibt aber immer noch die Möglichkeit offen, dass man eine Linse über einer Zündschnur anbringt; an der CPU ein Micro anschliesst; und wenn es knallt, dann hat zu viel Umgebungshelligkeit die Ladung entflammt. Ein kleiner Roboterarm legt für eine weitere Messung eine neue chemische Ladung nach.
Somit kann man umgehen, dass physikalische Effekte neu entdeckt werden müssen. Das entspricht dann einer Transformation in den chemischen Lösungsraum.
Ich hoffe das liest keiner.
Gruß Sternthaler
Lesezeichen