hi,
mein erster Bot...
liegt auf Eis. Baue dann mehr für andere... macht aber Spaß! Und ich kann was lernen!
An Material sind bis Dato ca. 100 € in den Robby eingeflossen.
Ich habe dennoch >2000€ angeklickt.
Da gehe ich von den Beschaffungskosten für meine Werkstatt (Werkzeug, Material, Maschinen) in den letzten 12 Monaten aus.
Dazu zählen auch schon alle Linearführungen, eine Kugelumlaufspindel mit Mutter und ein wenig Material (6 Meter Vierkant-Stahlrohr 50mm x 50mm x 5mm Dicke) für meine geplante CNC-Fräse.
Nun muß ich erstmal die finanzielle Reißleine ziehen, da sonst meine Frau die Scheidung einreicht![]()
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"Lieb Töchterlein" möchte auch noch zur UNI. Papa stolz! Darf aber auch löhnen.
Ich werde wohl im Frühjahr meine BMW R80 RT verkaufen. Man kann halt nicht alles machen und sich auch nicht alles leisten!
Wenn das Mono-Wheel (mechanisch) fertig ist werde ich immer noch nicht an meinem originären Robby weiterarbeiten können, da sich schon wieder ein neues "Projekt" (diesmal für mich) angesagt hat.
Das wird mich erstmal einige Wochen beschäftigen und dann...
Dann kommt meine Eigenbau CNC und danach der Robby.
Es besteht die Möglichkeit, daß ich vor eintreten in das Rentenalter noch einen funktionierenden Robby gebaut bekomme. \/
schau´n wir mal; ich bin voll der Hoffnung![]()
SPASS BEISEITE!
Der Vorteil bei diesem Hobby (bezüglich er anfallenden Kosten) sind die langen Entwicklungszeiten!
Die Kosten verteilen sich auf einen großen Zeitraum, was die monatliche Belastung erträglich macht.
Viele Teile können beim nächsten Robby wieder verwendet werden.
Der Lerneffekt beim Roboterbau ist sehr hoch, da gleich mehrere Disziplinen tangiert werden (Mechanik, Elektronik, Informatik).
Persönlich finde ich es sinnvoller Geld in ein "kreatives und produktives" Hobby zu stecken, welches so ganz nebenbei auch noch den technischen Horizont erweitert, als beispielsweise Figuren aus Ü-Eiern zu sammeln.
(Ohne nun den reinen Sammlern zu nahe treten zu wollen)!
liebe Grüße,
Klingon77
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