Hallo, danke für die Rückmeldungen soweit.

Das mit dem PWM an den Lüftern geht wirklich nicht so leicht leider, daher brauche ich eine glatte Gleichspannung, am besten mit einem Step-down-regler.

http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html#down hier z.b.

Aber leider konnte ich nirgends Werte für die Spule und den Kondensator finden. Dazu kommt, das bei einer Regelung via PWM die ON-Zeit ja wahrscheinlich nie gleich lang wie die Off-Zeit. Wenn kürzer, kein Problem, dann kommt die Gap dazu, wenn sie länger wird, oder voll durchschaltet, weiß ich nicht ob das immernoch so funktioniert. Könnte aber gut möglich sein, abgesehen von geringen Verlusten an der Spule. Nur muss diese ja auch relativ hohe Ströme aushalten, ich denke mal so 0,5A wären ok.

Es gibt natürluch auch fertige Step-down-regler-bausteine. Aber erst ab 5€ und mit seltsamen Datenblatt, sieht aus wie eine Variable eingangsspannung zu festem Ausgang. Außerdem sind 5€ zu viel. Da würde ich eher noch irgendwelche Spannungsregler ein und ausschalten...

Ein direkter Anschluss an den PC scheint wirklich nett, da dachte ich auch schon dran, aber es wird ein kleiner HTPC sodass ich den Port des PCs nicht verschenken will. dort werde ich nur USB und einen Parrallelen haben. Einmal flaschen, vielleicht noch 10mal modifizieren das Programm und dann will ich da eh nicht weiter rumpfuschen.

3 Monate den PC aus für den Akku? Hm, Nickelbasierte Akkus verlieren am Tag 3% ihrer Kapazität, da wäre schon nach einem Monat schluss ^^

Aber im Moment fällt mir nichtmal ein wozu ich den COntroller noch anlassen sollte. Jeglichen Wert kann ich auch gleich im Programm modifizieren, Eventuelle Zustände per Knopfdruck herstellen ist dort ja auch kein Problem. Aber mal schauen, auf jedenfall werd eich am ENde eine leichte Erweiterbarkeit lassen.

Das ganze noch für eine optische Steuerung zu benutzen ist wirklich nicht schlecht, so ein Lauflicht am boden um das Case herum ^^
Nur mal schauen wie viele Ports ich nach der Mindestfunktion noch habe.. Display wird eh blau \/

Ansonsten werde ich mir wohl doch kleine Temperatursensoren für I²C anschauen, dann hab ich direkt genaue Ergebnisse im Klartext und keine Rechnerei und Plagerei mehr mit Temperatur-kurven. Wird wohl auch genauer im Endeffekt. Allerdings halt auch vier Kabel zu den Messpunkten, mal sehen.

Ich hab dort gesehen das jemand den Port erst als Ausgang schaltet und danach wieder auf EIngang damit sich ein dort aufgeladener Kondensator über den NTC entladen kann, er misst dann die Zeit um den Wiederstandswert zu ermitteln. Ist das wirklich nötig am ADC? Oder kann ich dort den NTC in Serie mit z.b. 1k schalten zwischen VCC und GND und einfach die Spannung messen die am NTC abfällt?

Und zum Temperaturbereich: Ich hab letztens in einem Benchmark gesehen das die 8800GT auf der Platinenrückseite am Chip 80° erreicht.

Das wars erstmal

mfg
Jo