Zitat Zitat von avion23
Grobe Einschätzung: Für 3A zu hoch
Ich habe darüber mal etwas in einem Modellbauerforum gelesen. Die Anschlüsse bestehen aus schlechtem Eisen. Diese werden warm, der Kunststuff drumherum schmilzt und die Akkus fallen heraus.
Irgendwo(TM) hab eich sogar mal eine Widerstands oder Stromangabe gesehen. Ich meine bis 900mA oder so - ohne Gewähr!

Es kann natürlich sein, dass Reichelt extrem gute verwendet

Du kannst du Zellen aufeinander pressen, der Übergangswiderstand ist dann geringer als bei den Plastikdingern. Alternative: löten. Dafür brauchst du einen starken Lötkolben >80W und eine Halterung. Die Akkus nur ganz kurz Anlöten, sonst beschädigst du den Seperator.
Jap... ich habe einen 75W Lötkolben, mit dem habe ich schon diverse Akkus gelötet - das ding eigentlich auch ohne Probleme (für Modellbau).
Gut! Dann werde ich den Kamera-Akku mit diesen Haltern machen, und den Fahrtakku verlöten.

Achja, da fällt mir noch ein: Ich wollte einen Spannungswächter mit einbauen, der über eine LED (im Sichtfeld der Kamera) anzeigt, wenn der Akku leer ist.
Dafür wollte ich diese Schaltung hier verwenden: http://www.elektronik-kompendium.de/...gswaechter.htm
Nur dass ich den 4-fach OP gegen den 2-fachen LM ausgetauscht habe, weil ja sowieso nur eine einfache Verstärkung benutzt wird.
Ist die Schaltung geeignet dafür?

Grüße, Björn

[OFFTOPIC]: Hat jemand Erfahrungen mit Leckage-(="Wasser-im-Schiff")Sensoren?