@LinuxFan Es stimmt unterschiedliche Materialien reflektieren unterschiedlich. aber das wäre in dem Fall unerheblich, weil nicht die absolute reflektionsstärke ausgewertet wird. sondern das verhältnis der Stärke zueinander. Ich finde Ultraschall nicht schlecht, es ist nur nicht Thema dieses Threads. Ursprünglich geht mein Vorschlag ja eigentlich auf das Ortungsverfahren der Flattermänner zurück. Die Billig us-Sensoren die man als hobbyist kaufen, können das leider gerade mal ansatzweise immitieren. Na ja, ursprünglich wurden die ja auch zur Fernsteuerung von Fernsehern entwickelt und sind auf dieser Entwicklungsstufe stehengeblieben. *grins*. Aber der Vergleich zeigt was auf diesem Gebiet eigentlich möglich ist. Nämlich Genauigkeiten von unter einen mm, sowie eine art Materialerkennung.
http://www.informatik.uni-bremen.de/...use/node9.html


@Manf Das mit der unterchiedlichen Reflektionsrichtung ist natürlich ein Problem. Deshalb dachte ich ja auch das die Empfänger nicht zu weit auseinander angebracht werden dürfen, was andererseits aber die Intensitätsunterschiede minimiert. Deine Idee mit einem Empfänger auf wechselnden Positionen aufgreifend. Wie wäre es mit einem Empfänger hinter dem sener der sein licht über spiegel zugeführt bekommt. Abwechselt von links und recht. Damit sollten doch die Fehler die durch Fertigungstoleranzen bei Empfänger und Filter entstehen, sich gegenseitig aufheben.