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Thema: Laser als Sensor ?

  1. #101
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Filter und Linse oder Spiegel sind sicher nötig, speziell für den Rückweg, wenn auf dem Hinweg ein Laser mit Kollimator eingsetzt wird. Ich meine auch man wird mit Einspiegelung über einen Strahlteiler die Parallaxe ausschalten müssen damit den den Lichtfleck nicht erst suchen muß.

    Bei der Signalverarbeitung wird man sich wohl richtig Mühe geben müssen und die verfügbare Dynamik des Verstärkers voll in die Filterung einbringen. Der Verstärker ist ja schnell, er soll die zeitliche Auflösung ermöglichen. Da kann man die Schaltschwelle auch mit Hilfe des Mittelwerts bei einer schnellen Pulsfolge ermitteln. Da auch die Amplitude beim Abgleich mit der schnellen Pulsfolge gemessen werden kann, müßte sie auch zur Bestimmung des Triggerpegels herangezogen werden. Wenn so gemessen wird, dann braucht man nicht den gesamten Frequenzbereich durch den Empfänger zu verstärken. Es müßte vor allem möglich sein, den Gleichpegel und tiefe Frequenzen auszuflitern.

    Dann mehrfach messen. Zeit genug für mehrere Messungen wird man ja haben.
    Manfred

  2. #102
    Gast
    Verstehe noch nicht so ganz, was du mit der Einspiegelung meinst.
    Laser: Am besten vielleicht ein VCSEL. Strahl lässt sich leicht kollimieren und der unterliegt nur geringen Leistungsschwankungen.

    Wie du das mit der Signalverarbeitung meinst versteh ich ebenfalls nur zum Teil. Kannst du evtl. mal eine Skizze machen?
    Wolfgang

  3. #103
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    was du mit der Einspiegelung meinst.
    Die Parallaxe auschließen und den Strahl hin und zurück auf der identischen Achse führen. Im Meßgerät dann halt teilen zwischen Sender und Empfänger. Mit einem Strahlteiler, einem halbdurchlässigen Spiegel.

    Zum Empfänger: Alles was an Bandbreite durchgeht und nicht für das Nutzsignal notwendig ist, verringert den Signal-Rauschabstand oder -Störabstand wenn es sich um Signale aus der Umgebung handelt.

    Die Form des Nutzsignals muß in jedem Fall einen schnellen Anstieg ermöglichen, sie hat aber nach dem schnellen Anstieg kaum noch Bedeutung, was später kommt trägt nur wenig zur Zeitinfomation bei.

    Deshalb sollten tiefe Frequenzen ausgefiltert werden vor allem auch DC. Die Signalform bezüglich Schwellwert und Signalamplitude kann in der Amplitudenabgleichphase gemessen werden in der noch nicht die Zeit aufgenommen wird.

    Manfred

  4. #104
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    Ich hätte jetzt gesagt, dass ein Parallaxenfehler vernachlässigt werden kann. Die Mindestentfernung muß vermutlich sowieso mindestens 1-2 Meter betragen. Den Signalverlust durch den Spiegel fänd ich jetzt auf Anhieb erstmal kritischer.
    Elektrisch ist jetzt klar.
    Mal schauen ob ich ein paar Muster TDCs bekommen kann.
    Wolfgang

  5. #105
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    Hier mal die AppNotes von ACAM zum Thema Entfernungsmessung:http://www.acam.de/Documents/English/AN001_e.pdf
    Der Vorgeschlagene Messaufbau ähnelt dem von Manfred.

    Wolfgang

    Ein TDC-GP1 von ACAM kostet 23€.

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