Wirklich harter Stoff...

skaleninvariant und translationsinvariant
ist das bei meinem Problem überhaupt notwendig? (ok, Translationsinvarianz wäre wohl durchaus sinnvoll, aber Skaleninvarianz?)
Es geht doch nur darum eine bestimmte Anzahl an Punkten in Gruppen einzuteilen.


@fumir
Dein erster Lösungsansatz klingt schonmal recht vielversprechend, es stellt sich nur die Frage ob und welche Probleme auftauchen können.

Es ist natürlich so, daß ein einmal falsch zugeordneter Punkt nie mehr in der richtigen Gruppe landen kann, z.B. wenn man ganz am Anfang zwei Punkte wählt die eigentlich zu einer Gruppe gehören. Andererseits könnte dieses Problem wohl umgangen werden, indem man zu Beginn jedes Schrittes grundsätzlich die am weitesten voneinander entfernten Punkte als Basis für die neuen Gruppen wählt.

edit:
das Verfahren scheint mir eigentlich auch für andere Anzahlen von Gruppen geeignet zu sein. Ich meine prinzipiell geht es ja darum eine Gruppe immer weiter zu teilen, so lange bis sie nicht mehr teilbar ist (bei meinem Fall wäre das bei Gruppen mit weniger als 4 Punkten der Fall). Und dieser "atomare" Zustand kann bei den Gruppen ja durchaus zu unterschiedlichen Zeitpunkten eintreten oder?