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Thema: MFile [WinAVR]

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    MFile [WinAVR]

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    Hier meine kurze Geschichte:
    Also, ich habe vor einiger Zeit den CT-Bot aufgebaut, habe mich aber leider nicht so recht reinarbeiten können, und hatte dann am Ende mehr ein Erlebnis gehabt wie: "Juhe es fährt ... wieso ... keine Ahnung?"

    Deswegen habe ich mir jezt ein Buch "Microcontrollertechnik mir Conrollern der Atmel AVR-RISC-Fammilie" und ein paar Einzelteile (incl. ATmega32) bei Reichelt bestellt.

    Da das Buch sowohl Assambler als auch C behandelt wurde ich vom Autor gleich mal angeregt, mir WinAVR und AVRStudio 4 herunterzuladen. Danach folgte kurzgefasst ungefähr diese umfangreiche Erläuterung:
    "Also dat AVRStudio nimmste für Assembler und für C brauchste dat AVR Programmers Notepad und den GNU-Compiler(avr-gcc 3.4.1)"

    Ungefähr das habe ich danach gedacht: "D'oh"

    OK, das heißt erstmal Googln, schließlich möchte man ja nich die nette Roboternetzcommunity mit seinen typischen Anfängerproblemen belästigen ... 2 stunden später....immer noch Googln
    (Dann hab ich mir natürlich noch die Erläuterung zu avr-gcc und avr-dude im Wissens-Bereich angeschaut)


    Um schließlich auf mein Problem zurückzukommen:
    Ich bin jezt da angekommen, dass ich weiß, dass wenn man eine c-Datei mit dem Programmers Notebook erstellt hat, MFile öffnen muss. Dort muss man dann eingeben:
    -um Welchen Prozessor es sich handelt
    -welche Dateien dazugehöhren
    -an welchem Prot der Programmer angeschlossen ist
    -...

    und da gings dann irgendwie nicht weiter, mann muss angeben was man für einen Prorgammer man verwendet. Naiv wie ich dachte, habe ich mal den den Programmer vom CT-Bot ausm Schrank gekramt, und eine Aufschrift entdeckt: "BeeCon Gmbh AVRProg"
    Aber wie sollte es auch anders sein, so ein Eintrag war natürlich nicht in der Liste der Programmer enthalten.
    Also, wo gings wieder hin... zu Google nein.... jezt ab zu heise, auf die CT-Projekte-Seite.
    Dort bin ich dann auf eine kurze dokumentation meines Programmers gestoßen (die Überschrift sollte nicht irritieren, da der Programmer eben nicht nur für den CT-Bot gedacht war):
    http://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/...ter/index1.htm

    Zitat: "die übrigens der (weit verbreiteten) ISP-Anschlussbelegung der Entwicklungssysteme STK200/300/500 von Atmel gleicht"


    Darf ich jezt daraus schließen, dass ich MFile mitteilen darf, dass es sich um einen stk200 handelt, oder ist das ein Fehlschluss?

    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, und vielleicht auch noch ein paar generelle Tips zur Verwendung der andgegebenen Programme geben.


    mfg Olaf

  2. #2
    Benutzer Stammmitglied
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    Hm. Ich kenn weder den CT-Bot noch Deinen Programmieradapter.
    Aber Du schreibst Du hättest den CT-Bot schonmal aktiviert bekommen. Dazu muss da ja auch Software drauf, wie hast Du das gemacht?

    Der Eintrag in Mfile ist lediglich dafür da, um dem Programm Avrdude (das steuert den Programmieradapter an) mitzuteilen was da eigentlich an Hardware (der Adapter) am PC hängt.
    Wenn Du zum Übertragen des Hexfiles (welches make dann ausspuckt) auf den Bot andere Software als Avrdude verwenden möchtest, dann braucht Dich der Eintrag in Mfile auch nicht weiter zu stören - einfach ignorieren.

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    He... OK, ich hätte in meiner GEschichte noch weiter vorne andanfen müssen. xD

    Also in der Zeit, in der ich noch streng nach Anleitung der CT-Zeitung vorgegangen bin, war das meiner ansicht etwas kompliziert. Eclipse wurde so umgebaut, dass man damit C compilieren konnte, der dann mit Hilfe von Pony überspielt wurde.
    Meinst du, ich kann die mit dem Programmers Notepad (über die Menüfunktion "Tools -> [WinAVR] Make all") erstellte Hex-Datei per PonyProg auf den microcontroller schieben?

    mfg Olaf

  4. #4
    Benutzer Stammmitglied
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    Jo, genauso geht das. Einfach den Eintrag im Mfile ignorieren, das Programm mittels make all compilieren/linken lassen und dann mittels Ponyprog rüberschieben.

  5. #5
    Benutzer Stammmitglied
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    Danke an die verückte Spinne!

    mfg Olaf

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