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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Es sollte mit jeder LED einzeln und ganz ohne LED gemessen werden. Von den gemessenen Intensitäten mit den LEDs wird jeweils der Wert ohne LED abgezogen. Damit hat man 3 Werte die für die 3 Farben der LEDs stehen. Am besten teilt man die Werte dann noch durch die Werte die man für eine weisse Probe erhalt. Für andersfarbige Proben erhält man dann 3 Werte zwischen 0 und 1. Für eine Zuordning zu Farbnamen kann man dann z.B. die Farbdarstellungen für die aditive Farbmischung nehmen, wo am Rand die reinen Wellenlängen um in der Mitte weiss ist. In grober Näherung hat man halt die 3 Farben der LEDs anhand der Werte von 0 bis 1 gemischt. Für die Darstellung der Farben gibt es aber sehr viele verschiedene Möglichkeiten
Wenn man als sensor einen LDR hat, wird da etwas komlizierter, denn der LDR ist siehmlich nichtlinear und man muss die LDR werte erst anhand der Kennlinien wenigstens halbwegs linearisieren. Außerdem sollte man dann darauf achten den Untergrund möglicht klein zu halten.
Das Multimeter ist für einen ersten Test schon ganz gut, aber man muß ja immer noch die LEDs umschalten. Das könnte man vom PC aus über den Paralelport steuern. Die alternative ist halt der Controller, der dann das umschalten und digitalisieren übernimmt, die Daten kann man dann per Serieller Schnittstelle übertragen.
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